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Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake

Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake

Titel: Der beste Fehler meines Lebens - Her sexiest Mistake Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis
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konnte, fast wie gelähmt. Weil sie das ärgerte, richtete sie sich auf, schnappte ihm das Kondom aus
der Hand und riss das Päckchen auf. Mit den Zähnen. Sie wusste, dass er sie beobachtete, und spürte, wie er sich beherrschte. Mit einem verführerischen Lächeln schob sie ihn auf die Matratze und setzte sich rittlings auf ihn. »Wir haben nicht viel Zeit - schnell!«
    Und schon war sie diejenige, die flach auf dem Rücken lag.
    Sie wurde von seinem großen, starken Körper festgehalten und konnte sich keinen Zoll mehr regen.
    »Ich weiß, dass du es verdammt eilig hast.« Er tanzte mit seinen Fingern an ihrem Köper auf und ab. »Das ist immer so.«
    »Ehrlich. Wir haben höchstens drei Minuten.«
    Seine Finger glitten über ihre Hüften und zwischen ihre Beine, und Mia zuckte wie elektrisiert zusammen.
    »Ich kann dich in drei Minuten zum Orgasmus bringen«, murmelte er.
    Verdammt, das stimmte, aber sie ärgerte sich, dass er es wusste. »Dann beweis es mir, Boss.«
    »Wart’s ab.«
    Sie ließ die Hände über seine glatten, ausgepägten Rückenmuskeln gleiten, umfasste seine Pobacken und presste sie fest. »Ich warte.«
    »Gut.« Er knabberte an ihrem Kinn, ihren Lippen, und als sie sich ihm öffnete, schob er seine Zunge besitzergreifend in ihren Mund und drang im gleichen Moment hart und fordernd in sie ein.
    »O mein Gott«, keuchte Mia, während er nur heiser »Oh yeah«, stöhnte. Seine Hände umklammerten ihre Hüften und bewegten sie genau so, wie es ihn verlangte: hart, schnell und intensiv, während ihre Blicke sich ineinander versenkten. In diesem Moment geschah etwas sehr
Tiefes und Unerklärliches, und als Mia kam, ja explodierte, da murmelte sie immer wieder seinen Namen.
    Immer wieder.
    Sie spürte, wie er zitterte, als er sein Gesicht in ihrem Haar vergrub und ihr nachfolgte, und zum ersten Mal in letzter Zeit, vielleicht überhaupt zum ersten Mal klammerte sie sich an ihn und wollte nichts anderes mehr als bei ihm sein.
    Nur bei ihm.
     
    Kevin lag noch glücklich entspannt auf dem Bett, als er spürte, wie Mia sich neben ihm aufrichtete.
    »Ah«, sagte sie. »Es tut mir leid, aber gut bist du immer noch nicht.«
    Kevin lag bäuchlings auf der Matratze und wollte keinen einzigen Muskel regen. »Mein Gott, wie du lügst!«
    »Steh auf.«
    »Jetzt schon?«, murmelte er ins Kissen. Es roch nach ihr, was ihm gut gefiel. Zu gut. »Lass mich noch einen Moment, und dann …«
    »Ich sagte runter vom Bett.« Dabei gab sie ihm einen spielerischen Klaps auf den Po.
    Kevin zwang sich, ein Auge zu öffnen, und richtete es auf sie. »Du gehst hier ein großes Risiko ein, Frau.«
    Mia lachte. Daraufhin schnellte Kevin in einer einzigen geschmeidigen Bewegung hoch, umschlang ihre Taille und legte sie sich übers Knie. Lächelnd blickte er auf sie hinab.
    »Das würdest du nicht wagen«, sagte Mia mit einem überraschten Lachen. Sie mühte sich wieder zum Sitzen, aber es gelang ihr nicht, und während sie sich hin und her wand, schenkte sie ihm jedes Mal eine verführerische, erotische Perspektive, wenn sie die Beine spreizte.

    Dann legte er eine Hand auf ihren Po und drückte ihn fest.
    »Lass mich los«, lachte sie. »Und zwar sofort.«
    »Oder …?«
    »Oder ich hau dir eine runter.«
    Da schlug die Hand zu, und zwar nicht gerade zärtlich. Mia zuckte zusammen. Kevin malte den geröteten Umriss seiner Hand nach. »Du willst mir eine runterhauen?«
    »Ja, ich …« Sie stöhnte auf, als seine Finger zwischen ihre Schenkel wanderten.
    »O mein Gott«, keuchte sie und spreizte die Beine weiter.
    Kevin fuhr hinein, spielte einen Moment mit ihr und seufzte: »Wir haben keine Zeit.«
    Mia richtete sich auf. »Hab ich doch gesagt.«
    Kevin sah ihr zu, wie sie ihren fantastischen Körper wieder mit dem Kimono verhüllte. »Weißt du, was ich glaube? Ich glaube, du bist verrückt nach mir.«
    Mia schnaubte verächtlich und grinste.
    »Ja, genau«, fuhr er fort. »Du bist so verrückt nach mir, dass du mich schnellstens rausschmeißen musst, damit du den Rest nicht auch noch zugibst - nicht nur, dass ich im Bett ganz gut bin, sondern das Beste, was du je erlebt hast.«
    Mia warf den Kopf in den Nacken und lachte, ein volles, herzhaftes Lachen, bei dem ihm das Herz fast stehen blieb.
    Dann bückte sie sich nach seinen Kleidern. Da seine Reflexe von dem umwerfenden Orgasmus noch ein wenig langsam waren, konnte er nicht selbst nach seinem Hemd greifen, ehe sie es ihm um die Ohren schlug. Er zupfte gerade noch den Stoff

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