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Der Boss und die sexy Luegnerin

Der Boss und die sexy Luegnerin

Titel: Der Boss und die sexy Luegnerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child
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großen Brüste umhüllte, hielt er die Luft an. Schnell stieß er den Atem wieder aus. „Du bist umwerfend.“
    Sie machte sich daran, sein Hemd aufzuknöpfen, und spürte, wie ihr heiß wurde – nicht nur wegen seiner Komplimente, sondern auch wegen der Intensität seines Blicks. Darin lag ein so großes Verlangen!
    Er hielt still unter ihren Berührungen, und sobald sie sein Hemd vollständig aufgeknöpft hatte, legte sie ihm die Hände auf die Brust und strich über die seidig dunklen Haare. Vance sog scharf den Atem ein. Offenbar war er ebenso empfänglich für ihre Berührungen wie sie für seine.
    „Ich kann keinen Moment länger warten, Charlie. Ich muss dich jetzt haben – wir haben schon viel zu lange gewartet.“
    „Ja, Vance. O ja.“ Sie waren unausweichlich auf diesen Moment zugesteuert. Von Beginn an. Seit sie zum ersten Mal sein Büro betreten hatte.
    Charlie fühlte sich wunderschön und begehrt und bereit.
    Sie legte die Finger auf den vorderen Verschluss ihres BHs – dann hielt sie inne und sah sich um. Mitten am Tag. Draußen. Okay, vermutlich sahen sie hier oben nur Flugzeuge und Vögel, aber … „Vielleicht sollten wir lieber reingehen.“
    „Was?“ Er blickte sich um. „Oh. Ja.“ Er grinste. „Ich habe ganz vergessen, wo wir sind. Was stellst du nur mit mir an? Ich behalte sonst immer den Überblick. Aber mit dir …“ Er seufzte und legte ihr einen Arm um die Schultern. Dann fasste er mit dem anderen unter ihre Knie und hob sie einfach so hoch.
    „Vance!“ Sie lachte und schlang ihm die Arme um den Nacken. „Ich bin durchaus fähig zu laufen.“
    „Schon.“ Er zuckte mit den Schultern. „Aber so kann ich meine Hände auf dir lassen.“
    „Tja, da kann ich nichts gegen einwenden.“
    Mit entschlossenen Schritten trug er sie in sein Schlafzimmer, so schnell, dass Charlie nur Sekunden später auf seinem Bett lag und zu ihm aufblickte.
    Sie fühlte sich nervös, aber wenn das hier ein Fehler war, würde sie ihn bei vollem Bewusstsein begehen. Selbst wenn sie es später mal bedauern sollte, jetzt, in diesem Moment, genoss sie es in vollen Zügen, mit Vance hier zu sein.
    Er betrachtete sie von Kopf bis Fuß. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich mir vorgestellt habe, wie du hier vor mir liegst.“
    Charlie lächelte. Ihr gefiel, dass er ebenso an sie gedacht hatte wie sie an ihn. „Dann war ich in deinen Träumen vollständig angezogen?“
    Er zog einen seiner Mundwinkel kurz nach oben. Doch in seinen Augen blitzte kein Humor auf. In seinem Blick lag pures Verlangen. Nach ihr.
    „Nein“, sagte er. „Du hast nur diese Schuhe angehabt – und absolut befriedigt gelächelt.“
    Eine geradezu sündige Aufregung machte sich in ihr breit und strömte durch ihren gesamten Körper wie ein Flächenbrand, bis ihre Haut sich angespannt und heiß anfühlte. So etwas hatte sie noch nie erlebt, und sie wollte mehr davon.
    Ohne ihren Blick von ihm abzuwenden, wand sie sich aus ihrem Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. In seinen Augen blitzte es, als sie sich aufsetzte und die Bluse abstreifte, sie ebenfalls auf den Boden fallen ließ. Dann trug sie nur noch ihren weißen Spitzen-BH, passende Strümpfe und die Schuhe, die er so zu mögen schien.
    „Hör jetzt nicht auf.“ Seine Stimme klang heiser.
    Gedämpftes Sonnenlicht fiel durch die Fensterfront hinter ihm und warf Schatten auf sein Gesicht. Er stand still und beobachtete sie. Doch selbst in dem gedämpften Licht funkelten seine Augen mit solcher Intensität, dass es ihr den Atem nahm.
    Während er sie anschaute wie ein Verhungernder, der ein Festmahl vor sich sieht, öffnete sie ihren BH und entblößte ihre Brüste für ihn. Kühl strich die Luft über ihre erhitzte Haut, und Charlie spürte, wie sich Gänsehaut auf ihr ausbreitete. Aber das lag nicht nur an der kühlen Luft. Es war Vances Blick. Sie schämte sich für ihre Nacktheit – Himmel, sie hatte ein Kind bekommen und ihr Körper war bestimmt nicht mehr so straff wie davor – und war zugleich erregt davon. Eine Gefühlsmischung, die ihr Herz zum Rasen brachte. Jeder Atemzug wurde zu einem Kampf.
    Sie lag entblößt vor ihm – trug nur noch ihr Höschen. Doch als sie ihre Finger unter den Bund schob, hielt er sie auf.
    „Warte.“ Seine Stimme klang immer noch heiser vor Verlangen, und das löste so viele verschiedene Gefühle in ihr aus – zu viele, um sie auseinanderzuhalten. „Lass mich das tun.“
    Atemlos sah sie zu, wie er seine Kleidung

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