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Der Boss und die sexy Luegnerin

Der Boss und die sexy Luegnerin

Titel: Der Boss und die sexy Luegnerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child
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abstreifte. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Seine Brust war breit und muskulös und seine Beine lang und schlank und sein … sie schluckte und hob den Blick wieder, schaute ihm in die Augen.
    „Kein Warten mehr, Charlie.“
    Sie nickte und streckte ihm die Arme entgegen. Auch sie wollte nicht länger warten. Sie wollte ihn spüren. Wollte seine Berührungen. Seine Umarmung. Wollte Vance.
    Er kam zu ihr aufs Bett, und seine warme Haut war ein starker Kontrast zu der seidig kühlen Decke unter ihrem Körper. Vance umfasste ihre Brüste und drückte ihre empfindsamen Brustspitzen sanft zwischen seinen Daumen und Zeigefingern, bis sich ihr ein lautes Stöhnen entrang.
    Dann fing er an, sie überall zu berühren. Als spiele er auf ihr wie auf einem Klavier, entlockte er ihr eine ganze Symphonie von Seufzern und Stöhnen. Er erforschte jede ihrer Kurven; er glitt mit einer Hand ihren Körper hinunter über ihren Bauch und unter den Bund ihres Höschens.
    Charlie rang nach Luft. „Vance …“
    Seine Hand unter dem Stückchen Stoff umschloss ihre feuchte Hitze, und Charlie drehte und wand sich unter seiner Hand, verlangte schmerzlich nach mehr.
    „Oh, bitte“, flüsterte sie, und es war ihr egal, dass sie verzweifelt klang. Sie war verzweifelt. Sehnte sich verzweifelt nach seiner Berührung. Nach dem Orgasmus, der sich in ihr aufbaute, sich darauf vorbereitete, ihren Körper zu erobern und sie auf den Gipfel der Lust zu schicken. „Vance, bitte …“
    „Noch nicht, Charlie.“ Er blickte ihr in die Augen. „Ich werde erst dafür sorgen, dass du mich ebenso so sehr willst wie ich dich.“
    „Das tue ich“, wisperte sie und presste ihre Hüfte gegen seine Hand. Sie spürte die Hitze seiner Handfläche, die sich gegen ihr Innerstes drückte, war quälend und erregend. Und nicht annähernd genug.
    „Noch nicht“, raunte er zurück. „Aber bald.“
    Dann beugte er sich vor und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund. Seine Lippen und seine Zunge folterten sie sanft. Er widmete sich erst der einen, dann der anderen Brustwarze, bis Charlie sich wieder unter ihm wand und immer fürchtete, er könnte im nächsten Moment ihre wunderbare Qual beenden.
    Er saugte an ihr und sog ihre Brüste tief in seinen Mund. Charlie wimmerte unter ihrem Begehren, das wuchs und wuchs, bis es allumfassend war. Vances Mund an ihren Brüsten. Vances Hand zwischen ihren Beinen. Vances Atem, der über ihre Haut strich.
    Ein Schleier legte sich über ihren Blick, ließ alles um sie herum verwischen: Vances Körper, das Zimmer, sogar die hereinfallenden Sonnenstrahlen, die nun alles in ein goldenes Licht tauchten. Sie brauchte nichts zu sehen. Sie brauchte nur ihn. Alles, was sie jetzt noch kümmerte, war seine nächste Berührung.
    „Zeit, die hier loszuwerden“, murmelte Vance und hob den Kopf. Er küsste sie hart und heftig. Dann zerriss er mit einer Drehung seines Handgelenks den Bund ihres Höschens.
    „Gut.“ Charlie schluckte und spreizte die Beine für ihn, und er streichelte über ihre Hitze und entlockte ihr ein Aufstöhnen. „Das ist so gut.“
    „Wird gleich noch besser“, versprach er und drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein. Er liebkoste sie, bis sie zitterte, bis sie von Kopf bis Fuß bebte. Sie klammerte sich an ihn – seine Arme, Schultern, seinen Rücken. Sie fuhr mit den Fingernägeln über seine Haut und genoss es, ihn unter ihren Händen zu spüren. Er strich mit dem Daumen über die empfindlichste Stelle in ihrer Mitte, und Charlie bebte unter den wohligen Schauern.
    Ungezügelt bewegte sie ihre Hüften, nur noch das Verlangen bestimmte sie, und das Begehren, ihn tiefer in sich zu haben, und sie stöhnte auf, weil es immer noch nicht genug war. Sie musste seinen harten Körper spüren und fühlen, wie er in sie hineinstieß.
    „Mehr, mehr“, raunte sie mit halb erstickter Stimme.
    „Spür es, Charlie. Bis du mehr danach verlangst als nach deinem nächsten Atemzug.“ Er sprach sanft und sah ihr dabei in die Augen.
    Ihr Blick verfing sich in seinem. „Das tue ich. Ich will mehr. Ich will dich. Schon die ganze Zeit.“ Sie befeuchtete ihre Lippen, und er stieß weiter in sie, trieb sie zu immer neuen Höhen des Begehrens. „Ich wollte dich schon die ganze Zeit. Muss dich jetzt haben. Kein Warten mehr, Vance. Jetzt.“
    „Jetzt.“ Er nahm seine Hand von ihr, und sie schrie beinahe auf, so sehr schmerzte sie der Verlust.
    Doch er zerriss die Reste ihres Höschens und warf das Stückchen

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