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Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Titel: Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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mein Loch.
    „Du bist so geil eng“, keucht er.
    Als er sich aus mir zurückzieht, werfe ich einen Blick zurück und schaue zu, wie er seinen Kolben einreibt. Das sieht absolut heiß aus, wie seine Finger über die pralle Eichel und den stark geäderten Schaft gleiten. Dann packt er das Fläschchen weg, wischt sich die Hände am Hemd ab und rückt auf dem Stuhl vor, bis er auf der Kante sitzt. Die Beine gespreizt rollt er ein gutes Stück unter die Tischplatte. Ich spüre, wie mir sein glitschiger Hammer nach oben weg durch die Ritze rutscht. Ich war ja skeptisch, aber doch, wenn ich ihn ein wenig runterbiege und mich so hinknie, dass mein Arsch schön weit oben ist, kann es funktionieren.
    „Schön leise sein“, gibt mir Marco letzte Anweisungen.
    Ich greife nach hinten und dirigiere seine Eichel zwischen meine Arschbacken. Ich muss mich ziemlich verrenken und stoße mit dem Ellbogen gegen den rechten Container.
    „So viel zu leise “, murrt Marco.  
    „Halt den Mund, das hier ist schließlich dein Sexwunsch, nicht meiner!“
    In dem Moment höre ich die Tür und halte erschrocken inne.
    „Können wir anfangen?“, fragt eine Stimme, die ich vage mit Pascal, dem Sekretär, in Verbindung bringe.
    „Ja“, antwortet Marco. „Komm rein.“
    Die Tür wird wieder geschlossen und es folgen Schritte. Dann höre ich, wie sich Pascal auf den Besuchertisch direkt gegenüber von mir setzt. Er rückt den Stuhl heran und donnert krachend mit den Knien gegen die Verblendung. Ich zucke zusammen und Marcos Stange flutscht mir aus der Hand.
    „Also“, fängt Marco an und raschelt über mir mit Papier.
    Erschrocken sehe ich, dass Pascal so nah am Tisch sitzt, dass er seine Füße unter dem Sichtschutz durchsteckt. Die Schuhe schauen gut getragen aus und ich kann sehen, wie er mit den großen Zehen wackelt. Scheiße, es ist eh schon eng genug hier! Jetzt muss ich zusätzlich aufpassen, dass ich mich nicht zufällig auf Pascals Füßen abstütze. Und Marco ist auch noch nicht in mir drin. Warum hat der Blödmann nicht gesagt, dass er noch einen Moment braucht, bis wir sein Ding eingefädelt haben? Herzlichen Dank!
    Ich recke meinen Hintern vorsichtig hoch. Dann greife ich nach der glitschigen Latte und drücke sie gegen mein Loch. Ganz langsam. Sicherheitshalber beiße ich schon mal die Zähne zusammen. Wenn er jetzt reinrutscht, darf ich nicht mal schnaufen. Und ich muss aufpassen, dass sich mein Gewicht nicht verlagert, damit meine Knie auf dem harten Teppichboden nicht knacken. Nochmals danke! Warum hat der Arsch nicht an ein Kissen oder so gedacht?
    Wortlos reiße ich den Mund auf, als Marcos fette Eichel in mich eindringt. So weit bin ich noch nicht gedehnt, dass ich sein Teil mühelos aufnehmen kann. Und das Gleitmittel macht es ja nicht nur einfacher, es beschleunigt ja auch.
    Ich warte einen Moment, bevor ich mich schön langsam nach hinten schiebe und aufspieße. Ich spüre Marcos Schenkel an meinen Arschbacken. Gut, weiter komme ich nicht. Das ist auch okay, weil ich sonst doch meine Position verändern müsste. Zu gefährlich.
    Marco lässt seinen Schwanz in meinem Loch zucken. Ich antworte ihm, indem ich meinen Muskel zusammenkneife. Das hätten wir geschafft. Jetzt kommt der geile Teil.
    „Also ich fand den ja eigentlich ziemlich gut“, sagt Pascal. „Auf die Erfahrung darf man halt nicht schauen, der hat ja gerade erst das Studium abgeschlossen. Aber die Noten sehen super aus. Und er lächelt süß.“
    „Nette Fotos haben wir einige. Ich bin ja auch nicht dagegen, dass wir einem Newbie eine Chance geben. Allerdings sind da ein paar mit deutlich interessanteren Lebensläufen bei …“
    Ich schiebe mich in einem sehr gemächlichen Rhythmus vor und zurück. Ganz allmählich dehne ich den Spielraum aus, sodass ich Marcos Länge weitestgehend ausnutze. Dabei passe ich gut auf, dass ich die Wulst seiner Eichel immer schön eng umschließe und ihn nicht rausrutschen lasse.
    „Also suchst du wirklich jemanden, der was auf dem Kasten hat?“, fragt Pascal gerade.
    Marco lacht. „Ausnahmsweise ja. Aber wenn dir einer gefällt, dann können wir ihn ja mal zu einem Vorstellungsgespräch einladen.“  
    „Oh, darf ich auch mehrere nehmen?“
    Ich versuche, das Gespräch auszuschalten und möglichst leise meiner Arbeit nachzugehen. Trotzdem beschäftigt es mich. Pascal redet so vertraulich, als wüsste er, dass Marco sich gern sexuelle Gefälligkeiten bei seinen Mitarbeitern einholt. Und für so ganz

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