Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

Titel: Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
Vom Netzwerk:
unwahrscheinlich halte ich das inzwischen nicht mehr. Immerhin hat Marco ja bereits gestanden, dass er es mit Pascal getrieben hat. Demnach ist natürlich die Gefahr, dass es richtig unangenehm wird, wenn wir hier erwischt werden, eher gering. Allerdings finde ich schon, dass es ziemlich dreist ist, wenn die beiden da oben tatsächlich Mitarbeiter nach dem Sexfaktor aussuchen. Aber das geht mich im Grunde nichts an.
    Ich kneife meinen Arsch zusammen und schiebe mich wieder die ganze Länge auf Marco drauf, bis mich seine Schenkel aufhalten. Dann langsam vor, bis er fast rausrutscht. Marco zuckt erregt.
    Also eigentlich geht mich das ja doch was an, immerhin bin ich einer dieser Mitarbeiter, die wohl hauptsächlich für Sex eingestellt worden sind. Was für eine Ironie, dass ich jetzt darüber nachdenke, während Marco mir hinten drinsteckt und über Neuzugänge debattiert.
    Ich schiebe mich ein bisschen doller auf ihn. Marcos aufgeregtes Zucken verleitet mich, das Tempo zu erhöhen. Ich finde es zwar durchaus erregend, jeden Zentimeter Fleisch ganz bewusst mitzubekommen, aber mein eigener Schwanz pulsiert inzwischen auch voller Verlangen. Also lasse ich mich wieder zurückfallen. Diesmal rückt Marco seinen Stuhl zurecht und stößt mich vor. Meine Latte zuckt und ich spüre, wie mir der Vorsaft dick aus dem Schlitz hervorquillt. Verdammt, leider wäre es ziemlich auffällig, wenn Marco jetzt ständig seinen Stuhl zurechtrückt …
    Wider Erwarten rammt sich Marco aber doch noch mal vor. Dabei muss er wohl mit dem Arm von der Lehne rutschen.
    „Verdammt! Aah!“
    Fast hätte ich laut aufgestöhnt. Plötzlich habe ich Marcos Kolben richtig tief drin und er drückt sogar nach. Mensch, der muss ja halb von der Sitzfläche gerutscht sein, so wie er mich gerade aufbockt!
    „Ah, Mist!“ Marco klingt total nach Sex.
    „Alles in Ordnung?“, fragt Pascal.
    „Ja, ich hab – mir nur – den Rücken verrenkt …“ Während er sich wieder halbwegs auf den Stuhl hievt, drängt er sich noch mal schön tief rein. Ich kann kaum abwarten, dass dieser Pascal endlich verschwindet und Marco es mir richtig besorgen kann.
    „Soll ich helfen?“
    „Nein! Nein, geht schon, danke.“ Jetzt bewegt sich Marco so blöd, dass er mit leisem Schmatzen aus mir rausrutscht. Er räuspert sich geschickt. Allerdings sitzt er dafür nun ganz auf seinem Bürostuhl. Analsex ausgeschlossen. Kurzerhand setzte ich mich hin. Wieder elend langsam, um keine Geräusche zu machen. Als ich mich schließlich umgedreht habe, greife ich mir Marcos Eier und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich schmecke Gleitmittel, was nicht so toll ist, und den herbsalzigen Geschmack meines Lochs, was mich tierisch anmacht. Sofort stecke ich mir zwei Finger rein, während ich Marco oral weiterbearbeite.
    Und dann passiert, was passieren musste: Ich setze meinen Fuß auf einen von Pascals Schuhspitzen.
    „Hey, füßeln?“, fragt der gleich.
    „Bitte?“ Marco scheint einen Moment irritiert. Ich kneife ihm ins Bein. „Ach so, entschuldige.“
    „Entschuldige? Sonst bist du nicht so zurückhaltend.“
    Ich habe gerade Marcos Latte einigermaßen tief im Mund und lasse ihn meine Zähne spüren. So wie sich der Herr Sekretär anhört, scheint es wohl doch regelmäßig kleine Übereinkünfte zu geben. Zur Strafe beiße ich ein bisschen fester, aber natürlich nicht richtig. Trotzdem scheint Marco nervös zu werden und rückt wieder seinen Stuhl. Dabei hebt er kurz seinen Arsch an, sodass ich mit dem Kopf unter die Tischplatte donnere. Gleichzeitig drückt mir sein Teil in den Rachen und ich muss würgen. Darauf war ich nicht vorbereitet. Mit Tränen in den Augen hänge ich über Marcos Stange und versuche krampfhaft, das Husten zurückzuhalten, das sich in meinem Hals aufstaut. So bekomme ich allerdings keine Luft mehr.
    „Was ist denn mit dir …“, fängt Pascal gerade an, als ich nicht mehr anders kann und dem Reiz nachgebe. Hustend spucke ich Marcos Latte aus und wische mir über den Mund.
    Plötzlich herrscht Totenstille.
    „Sag bloß, du lässt dir einen blasen, während wir hier labern!“ Pascals Stimme schwingt zwischen Entsetzen und Erregung hin und her. Immerhin in dieser Beziehung behalte ich also recht: Es wird keinen Skandal geben.
    „Na ja“, sagt Marco, „ich bin der Chef …“
    „Öhm, ja.“ Jetzt klingt Pascal unsicher. „Soll ich rausgehen?“
    „Nein-nein, bleib ruhig.“
    „Also weitermachen?“
    Marco rollte ein Stück zurück und schaut zu

Weitere Kostenlose Bücher