Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)
Also setze ich nach einer Weile meine Eichel an und übe allmählich Druck aus. Es dauert ganz schön, bis sich Sören endlich entspannt und mich reinlässt. Um ihm nicht zu viel auf einmal zuzumuten, nutze ich erst mal das Stückchen Weg, das bereits erobert worden ist. Vorsichtig ziehe ich mich zurück und schiebe mich wieder hinein, gerade so weit, dass meine Eichel verschwindet. Das mache ich ein paar Mal, bevor ich Stück für Stück tiefer vordringe. Jetzt stöhnt Sören doch, was meinen Schwanz nur noch härter werden lässt. Er hört sich ganz anders an, als letzte Woche bei Marco. Ich verdränge den Gedanken schnell, was Marco diesem hübschen Arsch wohl zugemutet hat. Nein, ich will jetzt nicht schon wieder darüber nachdenken!
Als ich vollständig in ihm drin bin, umfasse ich seine Brust und ziehe seinen Oberkörper zu mir. Sören versteht sofort und dreht seinen Kopf, um mich zu küssen. Unsere Münder verschmelzen ähnlich, wie wir weiter unten miteinander verbunden sind. Ich finde es total aufregend, meine Zunge so tief in seinen Mund zu schieben. Sören gibt meinem Drängen erstaunlich willig nach. Ich habe mir das schon so lange gewünscht, jetzt kann ich gar nicht genug bekommen.
„Hey, ihr zwei!“, unterbricht Marco uns. „Seitenwechsel!“ Mit wippendem Schwanz steht er auf und kommt herüber.
Sören kneift seinen Arsch zusammen. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich meinen Platz räumen will. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sören das auch nicht möchte. Aber dann drückt er mich weg. Okay, keine Hemmungen – Kopf aus, Porno an!
Ich knie mich gerade hinter Pascal, als Sören scharf die Luft zwischen den Zähnen einsaugt. Dabei schaut er mir in die Augen und ich bin wie hypnotisiert. Wie vor einer Woche weiß ich nicht, ob ich den Anblick erregend oder erschreckend finden soll.
Pascal drängt sich gegen mich. Mit einer Hand greift er nach hinten und zieht mich am Oberschenkel zu sich. Ich sehe sein geweitetes Loch, das nur darauf wartet, von mir ausgefüllt zu werden. Ohne Probleme tauche ich ein und werde wieder warm und feucht umfangen, wenn auch nicht so eng. Trotzdem ein irres Gefühl. Ich habe noch nie zwei Kerle nacheinander gevögelt!
Sören stöhnt erneut, diesmal lauter. Ob ich jetzt eifersüchtig sein muss? Aber dann sehe ich den Schmerz in seinen Augen. Offenbar hat er mit Marcos Schwanz so seine Probleme. Im Gegensatz zu Pascal ist er doch schon deutlich enger gebaut. Klar, dass das Marco gefällt. Kurz überlege ich, ob ich ihn nicht wieder ablösen oder vielleicht eine ganz andere Konstellation vorschlagen soll. In dem Moment drängt sich Pascal aber rhythmisch gegen mich, um mich daran zu erinnern, worüber ich mir aktuell lieber Gedanken machen sollte. Ich stoße ihn ein bisschen, damit auch er einen Grund zum Stöhnen hat. Tatsächlich muss ich mich dafür ziemlich hart in ihn rammen. Schließlich dränge ich mich so tief in ihn vor, dass er Sörens Schwanz aus dem Mund verliert und nach vorn kippt. Da er jetzt mit dem Kopf durch Sörens Beine durchtaucht, bin ich meinem Schwarm näher. Ich ziehe Sören am Nacken zu mir und küsse ihn wieder heiß und innig. Offenbar fordert das Marco heraus, denn der scheint härter zuzustoßen. Mein Schwanz pumpt aufgeregt, weil Pascal sich meinem Gewicht stoisch widersetzt, während Sören mir beinahe verzweifelt in den Mund stöhnt. Verdammt, lange halte ich das nicht mehr aus. Ich spüre schon, wie sich meine Eier zum Abschuss bereit machen.
Bevor ich zu doll gereizt werde, stehe ich auf. Meine Latte wippt feucht glänzend vor mir. Ehe ich mich versehe, geht Sören auf alle Viere und bläst mich.
„Oh Mann!“, keuchen Marco und ich gleichzeitig.
Diesmal muss ich noch schneller reagieren, um nicht abzuspritzen. Sanft drücke ich Sörens Kopf weg.
„Ich brauch ne Pause, sonst komm ich.“ Ich lasse mich auf das Sofa fallen. Marco macht natürlich weiter, während Sören sich um Pascals Steifen kümmert. Ich schaue eine Weile zu. Dann schnappe ich mir die Schampusflasche und nehme einen Schluck. Als ich sie wieder abstelle, fällt mir das Smartphone auf, das auf der gegenüberliegenden Couch zwischen Sörens Klamotten am Sofarücken lehnt. Plötzlich habe ich einen Flashback. Ich denke an Benny, den ich mir mit einem Handyvideo vom Hals schaffen wollte, auf dem er in der Firma strippt und wichst. Ist natürlich grandios schiefgegangen, weil ich mich blöderweise auf ihn eingelassen habe. Und dann hat sich
Weitere Kostenlose Bücher