Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)
er inzwischen die Hand weggenommen hat und seine Latte freiliegt. Ohne weiter zu überlegen, beuge ich mich vor und blase ihm einen. Darum geht es doch beim Sex: Hirn aus, Lust an.
Pascal windet sich unter meiner Zuwendung. Immer wieder schiebt er sein Becken hoch, um mir entgegenzukommen. Seine Eier liegen schwer auf meiner rechten Hand, mit der ich den Damm massiere. Schon schmecke ich süßlich-salzige Erregung.
Ich merke erst, dass Marco und Sören zu mir herumgekommen sind, als sie anfangen, mich auszuziehen. Sören kümmert sich um mein Hemd und die Krawatte, während Marco meinen Gürtel löst und mir schließlich die Hose runterzieht. Ich lasse von Pascal ab, um ihnen zu helfen. Und mit den Klamotten lege ich auch jegliche Bedenken und Befürchtungen ab. Es ist einfach die Wucht, Marcos und Sörens Schwänze nebeneinander zu sehen. Sofort gehe ich wieder auf die Knie und ziehe beide an den Beinen zu mir. Abwechselnd blase ich sie. Pascal rückt in der Zwischenzeit das Sofa nach hinten. Den gewonnenen Platz nutzt er, um seinerseits auf die Knie zu gehen. Ich spüre seine Hände an meinen Arschbacken. Okay, die Analspiele sind früher eröffnet, als ich dachte. Aber ich verweigere mich nicht. Wenn ich schon bei einem Vierer mitmache, dann auch ohne Hemmungen.
Ich dränge Marco und Sören näher aneinander. „Los! Küsst euch!“
Die beiden sehen sich kurz an. Zumindest Sören scheint nicht so begeistert zu sein. Doch dann kommen sie meiner Aufforderung nach. Zufrieden reibe ich ihre Eicheln gegeneinander und versuche, beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Ich gebe aber schnell auf, zumal Pascal mir gerade die Zunge in die Rosette schiebt. Vollkommen auf dieses Gefühl konzentriert, halte ich mich an den Stangen fest und lege mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. Sören macht sich schließlich frei. In dem Moment, als ich die Augen wieder öffne, landen seine Lippen auf meinen. Sofort nehme ich den Kampf mit seiner Zunge auf. Marco schüttelt ebenfalls meine Hand ab, sodass ich beide für Sörens Latte frei habe. Kurz darauf stöhnt mir Pascal in den Hintern. Ich will mich eigentlich umdrehen und gucken, was los ist, aber Sören hält meinen Kopf fest. Und bis auf die Zunge in meinem Loch kommt es mir für einen Augenblick so vor, als wären wir allein.
Dann stöhnt Pascal aber so laut auf, dass auch Sören nachschauen muss. Marco drängt gerade seinen Kolben in ihn hinein und grinst uns dabei unverschämt an. Keine Frage, der Anblick ist absolut geil. Da ich mich nicht mehr um Sörens Schwanz kümmere, massiert er sich selbst. Ich setzte mich kurzentschlossen auf die Couch und schaue den Dreien zu. Während Marco allmählich immer tiefer und härter in Pascals kleinen Arsch vordringt, bleibt Sören auf Abstand. Irgendwann hört er sogar auf, sich zu reiben.
„Lass dir von ihm einen blasen!“, keucht Marco schließlich. Offenbar hat er begriffen, wie Sören funktioniert. Und tatsächlich schiebt der seinen Schwanz in Pascals Mund.
„Und was für eine Aufgabe hast du für mich?“, frage ich.
„Du kniest dich hinter Sören und reibst dich an ihm.“ Dann grinst Marco wieder sein unheimlich versautes Grinsen. „Oder fick ihn ein bisschen, damit er schon mal auf mich vorbereitet ist.“
Ich stehe auf und gehe zu Sören hinüber. Erst bleibe ich neben ihm stehen und führe seinen Kopf mit sanftem Druck zu meiner Latte. Endlich spüre ich noch mal seine Zunge, die gekonnt um meine Schwanzspitze herumflattert. Bevor es zu doll in meinem Unterbauch kribbelt, ziehe ich mich zurück und gehe hinter ihm in die Knie. Da Sören ein gutes Stück größer ist, kann ich mich nicht ganz hinknien. Mit beiden Händen fasse ich seine samtigen Arschbacken und knete sie ordentlich, während ich meine feuchte Eichel immer wieder durch die Ritze ziehe. Schließlich beugt sich Sören sogar ein bisschen vor. Jetzt kann ich sein blankes Loch sehen. Sofort pumpt mein Schwanz. Der weiß ganz genau, wo er hinwill.
„Hier!“ Marco reicht mir das Fläschchen Gleitgel, das ich schon kenne. Dabei lehnt er sich so gegen Pascal, dass der trotz Sörens Schwanz im Mund laut aufschreit.
Ich reibe meine Latte mit der Schmiere ein, bevor ich Sörens Eingang bearbeite. Ganz vorsichtig fahre ich mit den Fingern über die faltige Haut. Dann dringe ich mit einem Finger ein und öle ihn auch von innen. Sören bleibt völlig still. Aber er macht auch keine Anstalten, sich wieder aufzurichten oder den Arsch zuzukneifen.
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