Der Bürohengst (Finn Falkner Reihe)

herausgestellt, dass der Schichtleiter Werner seine eigene Kamera auf der anderen Seite positioniert hatte und mich so zu weiteren sexuellen Handlungen erpressen konnte. Genau daran erinnert mich dieses seltsam arrangierte Handy jetzt. Mit einem Mal bin ich mir sehr sicher, dass Sören die Szene gerade aufnimmt. Aber warum?
    Pascal löst sich aus dem Trio und stolpert ausgerechnet auf die andere Couch zu. Wie gebannt schaue ich zu, wie er sich direkt neben das Smartphone setzt. Okay, was immer Sören dokumentieren wollte und wofür, ich denke, er hat sein Ziel erreicht. Um Pascal abzulenken, springe ich auf und steige grinsend über den Tisch. Auch Pascal grinst. Willig hebt er seine Beine an und präsentiert mir sein Loch. Ich lege meine Hände in seine Kniekehlen und tauche in das saftige Rosa ein.
    „Oh ja, das ist gut“, stöhnt er mit geschlossenen Augen. Ich stoße ihn schön tief und fest, um ihn auf Wolke Sex zu halten und möglichst unauffällig das Handy in die Sofaritze zu schieben. Keine Sekunde zu spät, denn kurz darauf kommen auch Sören und Marco herüber.
    „Ich sehe ein ungeschmiertes Loch“, höre ich Marcos Stimme. Kurz darauf habe ich seine glitschigen Finger in mir. Jetzt weiß ich, warum Sören so zu kämpfen hatte. Marco ist kaum zu bremsen. Wie ein wildgewordener Hengst stopft er sich rücksichtslos in alles rein.  
    „Lass Sören mal ran“, sage ich. „Und du setz dich auf die Lehne.“
    Marco mault etwas zur Antwort und schiebt mir noch schnell einen dritten Finger in meinen ungedehnten Hintern. Ich zucke zusammen und stoße ihn weg. „Los! mach schon!“ Verdammt, was ist mit ihm los?
    Als er vor mir sitzt, packt er meinen Kopf und schiebt mich grob auf seine Latte. Ich habe nicht übel Lust, ihm ein Stück abzubeißen. Kaum zischt mir der Gedanke durch den Kopf, lasse ich ihn schon meine Zähne spüren. Nicht doll, aber gerade so, dass er es merkt und es wohl nicht angenehm ist.
    Er zuckt. „Au! Pass bitte auf!“
    Ich spucke den salzigen Schwanz aus. „‘tschuldige, das war wohl ein wenig wild.“
    „Bin ich ja selbst schuld“, antwortet er und führt meinen Kopf etwas sanfter in die gewünschte Position zurück. Na immerhin sieht er es ein.
    Derweil massiert Sören beinahe liebevoll meine Rosette. Richtig schön macht er das. Auch was die Fingerarbeit angeht, ist er nicht nur schlanker gebaut als Marco, sondern bei weitem geschickter. Und wie ich es vorhin bei ihm gemacht habe, schiebt er schließlich erstmal nur seine Schwanzspitze in mich. Immer wieder taucht er in mich ein, bis ich mir wünsche, endlich mehr zu spüren. Genau in dem Moment fängt er an, sich Stück für Stück vorzuarbeiten. Mein Schwanz pumpt wie wild in Pascals Arsch, während ich Marcos saftigen Kolben lecke. Das ist so phänomenal, dass ich plötzlich ohne Vorwarnung von einem Orgasmus gigantischen Ausmaßes überwältigt werde. Ich zucke und zittere am ganzen Körper, fast verschlucke Marcos Hammer komplett, während ich mein Becken weiterhin völlig unkontrolliert zwischen Pascal und Sören hin- und herwerfe. Geil!
    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir einen Sieger haben“, sagt Pascal trocken.
    „Dann ist’s wohl Zeit für Schampus“, entgegnet Marco. „Sören, gib mal die Flasche rüber.“
    Sören zieht sich aus mir zurück und ich bin fast traurig, nicht mehr von ihm ausgefüllt zu werden. Ich habe das Gefühl, gar nicht hart genug von ihm durchgenommen worden zu sein.
    Vorsichtig steige ich von Pascal ab. Marco hält ihn an den Füßen fest, sodass seine Rosette offen zum Angebot steht. Dann nimmt Marco die Flasche und zieht Pascals Beine noch weiter zu sich, sodass das Loch nach oben zeigt. Ehe ich richtig begreife, was das soll, kippt Marco auch schon einen Schluck Schampus hinein.  
    „Prost, Finn!“ Marco lacht. „Dein ganz persönlicher Cocktail!“
    Ich pruste los. „Nee!“
    Plötzlich beugt sich Sören vor und vergräbt sein Gesicht in Pascals Arsch. Er schlürft tatsächlich die Brause mitsamt meinem Zeug aus dem Loch raus! Dann dreht er sich zu mir um und leckt sich die Lippen. Ich bin völlig perplex. Total benebelt lasse ich mich von ihm küssen.
    Sören zwinkert. „Dein Siegermix schmeckt gut.“
    Schon kippt Marco noch einen Schluck in Pascal hinein. „Der Nächste ist für dich, jetzt mach schon!“
    Etwas unsicher stütze ich mich auf Pascals spitze Arschknochen. Im Grunde ja auch nicht schlimmer als Arschlecken. Also setze ich meine Lippen auf die Rosette und