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Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Titel: Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Nacht das höchste Vergnügen in seinen Armen erleben, selbst wenn es ihn seinen letzten Atemzug kosten würde.
    Er senkte seinen Kopf zu ihren Brüsten und leckte mit seiner Zunge über eine Brustwarze, dann über die andere. Sie bäumte sich ihm entgegen. Mit einem anerkennenden Seufzer legte er seine Lippen auf eine Brust und saugte den kleinen harten Nippel tief in seinen Mund. Seine Hände waren nicht untätig. Er berührte ihre wunderschönen Hügel und drückte das feste Fleisch sanft. Trotz der großzügigen Proportionen passten sie perfekt in seine Handflächen. So, als wären sie für ihn gemacht.
    Die Brustwarze in seinem Mund schmeckte mit jedem Streicheln seiner Zunge besser. Oh Gott, er konnte nicht genug von ihrem warmen Fleisch bekommen, genauso wenig wie von der Frau unter sich. Als er zur anderen Brust wechselte, um dieser die gleiche Aufmerksamkeit zu widmen, warf er einen kurzen Blick auf Isabellas Gesicht. Ihre geröteten Wangen waren von ihren langen dunklen Haaren umrahmt, von denen Strähnen an ihrer glitzernden Haut klebten. Ihre Augen waren halb geschlossen, und ihre langen, dunklen Wimpern ruhten auf ihrer Haut. Sie hatte ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne gezogen.
    Raphael lächelte. „Mein Engel, heute Nacht gibt es kein Zurückhalten. Was auch immer du fühlst, ich will es hören.“
    Isabellas Augen flogen auf und sie blickte ihn überrascht an. „Aber es ist nicht sittsam.“ Ihre Stimme war atemlos.
    „Nichts von dem, was wir heute Nacht tun, ist sittsam. Also lass dich gehen und zeig mir, wer du bist.“ Er wollte die leidenschaftliche Frau sehen, die sich unter der anständigen Fassade versteckte, die mutige Frau, die ihr eigenes Leben leichtfertig aufs Spiel gesetzt hatte, um seines zu retten.
    Wieder saugte er ihre Brustwarze in den Mund und zerrte daran.
    „Oh!“, rief sie aus.
    „Genau so, mein Engel“, spornte er sie an und knabberte sich einen Weg weiter nach Süden. Als er ihre Unterwäsche erreichte, zog er an den Bändern und lockerte das Kleidungsstück. Ohne Anstrengung befreite er sie davon und legte den darunterliegenden Schatz frei.
    Und was für ein Schatz es war. Ihre dunklen Locken glänzten von ihrem Honig. Ohne ihr zureden zu müssen, machte sie ihre Schenkel breit. Er nahm die Einladung an und ließ sich zwischen ihren Beinen nieder. Er pflanzte kleine Küsse auf den dunklen Schopf Haar, dann legte er seine Hände auf ihre Schenkel und drängte sie, diese noch weiter zu öffnen. Sie wand sich unter seinem Griff. Er senkte seinen Mund und schwebte damit über ihren feuchten Falten.
    „Du solltest das nicht tun“, sagte Isabella.
    Er hob seinen Kopf und erwiderte ihren Blick. „Du magst das nicht?“
    „Ich weiß es nicht.“
    Das überraschte ihn. „Dein Mann hat nie . . . ?“ Er ließ die Frage im Raum stehen.
    Sie schüttelte den Kopf. „Er hat mich gelehrt, was ich mit ihm tun soll. Aber er hat mich nie . . . es ist nicht reinlich.“
    Welche Art von Mann war er gewesen? Er hatte sein eigenes Vergnügen gefordert, aber ihr nicht das gleiche im Gegenzug gewährt? Raphael atmete scharf ein, wobei er ihren verführerischen Duft einsog. „Es ist mehr als reinlich. Dein Duft macht mich wahnsinnig, und du würdest uns beide eines Vergnügens berauben, wenn du mir nicht erlaubst, dich zu kosten.“
    Ihre Augen weiteten sich. „Du willst das?“
    „Mehr als alles andere.“ Dann senkte er einfach seinen Mund zurück auf ihre warme Muschi und erlaubte seiner Zunge, sie zum ersten Mal zu kosten. Als ihr Honig sich über seine Zunge verteilte und seine Kehle hinunterlief, durchfuhr ihn ein Blitz und sein Magen verkrampfte sich. Er knurrte und leckte nochmals.
    Isabella war ein noch leckererer Schmaus, als er jemals gehabt hatte. Er würde sogar auf Blut verzichten, wenn sie ihm erlaubte, sich an ihrem Honig zu sättigen. Er fühlte sich wie ein Pirat, der eine Schatzhöhle plünderte. Die Intimität seines Handelns entging ihm nicht. Er war ihr Erster, der erste Mann, der sie so intim kostete, der von ihr trank. Bei dem Gedanken fegte ein Ansturm von Wärme durch ihn hindurch.
    Mit betulicher Leichtigkeit leckte er ihre feuchten Falten, zeichnete mit seiner Zunge ihren Schlitz nach. Er bewegte sich weiter nach oben und erkannte sofort, wie sich ihre Atmung veränderte. In dem Moment, als er das geschwollene Bündel von Nerven erreichte, das über dem Eingang zu ihrer Scheide ruhte, versuchte sie, sich aus seinem Griff zu drehen. Er spürte ihr

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