Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)
Herz wie wild schlagen und hörte ihre keuchenden Atemzüge. Dann leckte er über die kleine Perle. Sein Name explodierte von ihren Lippen und ihre Hüften drängten sich gegen ihn.
„Das ist es, mein Engel“, lobte er, saugte das Bündel von Fleisch in seinen Mund und zerrte daran.
Jetzt wurde ihr Stöhnen und Keuchen noch heftiger. Er leckte, knabberte, saugte, küsste und verschlang ihre süße Muschi. Und mit jeder Berührung wurde sie empfindlicher und reagierte noch heftiger auf seine Liebkosungen. Unter seinen Händen und Lippen spürte er, wie sie wie eine Blume aufblühte.
Mit seinen Fingern öffnete er sie weiter. Abwechselnd stieß er seine Zunge in ihre enge Spalte dann fuhr er damit wieder über ihren Lustknopf. Er spürte, wie sie sich anspannte, und verdoppelte seine Bemühungen, bis er sie erschaudern spürte. Er hielt sie fest, als ihr Körper mit ihrem Höhepunkt erbebte und trank die Flüssigkeit, die aus ihr sickerte, denn er wollte ihren Körper, der ihm wie ein Paradies vorkam, nicht verlassen.
„Raphael“, flüsterte sie und ihre Stimme war mit Unglauben und Staunen gefärbt.
Widerstrebend hob er seinen Kopf von ihrem Kern und rutschte nach oben. Dann richtete er seine Hüften mit ihren aus. Sein erigierter Schwanz schwebte am Eingang ihres feuchten Kanals, der noch von den Nachbeben ihres Orgasmus zitterte. Er konnte nicht anders und drang ohne ein Wort oder ein Zeichen dessen, was er tun würde, in sie ein.
Ihre Augen weiteten sich. „Oh, ja.“
Er nickte und die Sehnen in seinem Hals traten vor Anstrengung, die es ihn kostete, seinen bevorstehenden Höhepunkt abzuwenden, hervor. Sie war zu eng. Niemand hatte ihre warme und feuchte Höhle seit langer Zeit besucht. Er versuchte, sich zurückzuhalten, aber aus eigenem Antrieb zogen sich seine Hüften zurück und er stieß wieder in sie hinein. Der Klang von Fleisch auf Fleisch trieb seinen Hunger nach ihr nur noch höher.
„Engel, ich muss dich hart ficken.“
Bei seinem nächsten Stoß schlug sie ihr Becken gegen ihn und intensivierte damit seine Bewegung. Dann übernahm sein Körper den Rhythmus und sein Schwanz stieß in sie hinein, als gäbe es kein Morgen. Alles, woran er denken konnte, war, sie zu besitzen, sie für sich zu beanspruchen und sie zu brandmarken.
Raphael blickte in ihr Gesicht und fragte sich, ob er ihr mit seinem fieberhaften Rhythmus wehtat, und das Bild, das sich ihm bot, erfüllte sein Herz mit Stolz. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre Augen dunkel vor Lust und Begierde. „Oh, ja, Isabella, ja!“
„Fick mich!“, flüsterte sie. Ihre Worte gaben ihm den Rest. Nie hatte er eine Lady solche Worte sagen hören, aber als sie über ihre Lippen rollten, konnte er nicht umhin, sich zu freuen. Seine Hoden brannten und zogen sich in dem Wissen zusammen, wie viel Vergnügen ihr diese Vereinigung bescherte.
Er tastete mit seiner Hand nach ihrem Geschlecht und drückte mit dem Daumen auf ihre Perle. Die Weitung ihrer Augen bestätigte ihm, dass er damit ihr empfindliches Fleisch nochmals entfachte. „Ja, noch einmal. Lass mich spüren, wie du meinen Schwanz melkst.“
Ihre inneren Muskeln krampften sich eine Sekunde später um ihn herum und er verlor seine Beherrschung. Mit heißen und eifrigen Stößen füllte er ihre enge Scheide mit seinem Samen, pumpte immer wieder in sie hinein, bevor er, auf seine Ellbogen gestützt, auf ihr zusammenbrach.
7
Isabella legte ihren Kopf in seine Halsbeuge und atmete seinen würzigen Duft ein. Ihr ganzer Körper fühlte sich schlaff. Wenn jemand sie jetzt bitten würde, aufzustehen, würde sie nicht in der Lage sein, auch nur ein einziges Gliedmaß zu bewegen.
Raphael drehte sein Gesicht zu ihr und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Das überraschte sie. Sie hatte nicht erwartet, dass er eine zärtliche Seite hatte.
„Und jetzt möchte ich wissen, was zum Teufel du dir dabei gedacht hast, in den Kanal zu springen, um mich zu retten“, sagte er mit ruhiger Stimme.
Sie schreckte auf und versuchte, sich von ihm loszureißen, aber seine starken Arme hielten sie gefangen.
Isabella seufzte. Sie wollte nicht an das, was geschehen hätte können, als er ihr fast ihren Armen entglitten war, erinnert werden. Dann hätte sie nie die Art von Vergnügen verspürt, die er ihr in der letzten Stunde geschenkt hatte.
„Bitte“, fügte er leise hinzu.
Sie zog sich hoch und sah ihn an. „Ich konnte dich nicht ertrinken lassen.“
„Aber du kanntest mich
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