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Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2)

Titel: Der Clan der Vampire (Venedig 1 & 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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einmal angefangen.“
    „Ich weiß, mein Süße, aber du hast keine Ahnung, was die Macht der Suggestion einem Mann antun kann. Wenn du mich nicht bald in deinen schönen Mund nimmst, werde ich kommen, ohne dass du mich berührst.“
    „Das können wir aber nicht zulassen.“
    Einen Augenblick nach ihrer geflüsterten Antwort befand sich Dante im Paradies. Anstatt zuerst zögerlich über seinen Schwanz zu lecken, wie er erwartet hatte, schloss Viola ihre Lippen um ihn und glitt seine gesamte Länge hinab und nahm ihn damit in ihre Wärme und Feuchtigkeit auf. Ihr Stöhnen prallte gegen sein empfindliches Fleisch und hallte dort wider. Ihre Hand legte sich um seine Wurzel, während sie sich mit der anderen auf seinem Oberschenkel abstützte.
    Dante legte seine Hände auf ihren Kopf und stützte sie sanft, ohne sie zu drängen. Er wollte, dass sie ihn so lutschte, wie sie wollte: langsam oder schnell, das spielte keine Rolle. Schon jetzt wusste er, dass er es nicht lange aushalten würde. Sein Körper brannte, als wäre er den Strahlen der Sonne ausgesetzt, aber dies war ein angenehmes Feuer. Ein Feuer, das er noch nie zuvor verspürt hatte. Wärmend, schmeichelnd, beruhigend. Kein Feuer, das zerstörte, sondern ein Feuer, das ihn hegte.
    Es war Viola, die dieses Feuer in ihm schürte und ihn entflammte: mit ihrer Zunge, die von oben nach unten an seiner Erektion entlangglitt, ihren Lippen, die ihn leckten, ihren Fingern, die sich im Einklang mit ihrem Mund bewegten. Sie gab ihm Weichheit und Wärme. Und die Begierde, die er für sie verspürte? Er wusste nun, dass diese mit der Zeit nur noch mehr wachsen anstatt abnehmen würde. Er durfte sie nie gehen lassen.
    „Viola“, rief er aus. „Ich brauche dich.“ Es war egal, wie jung sie war und wie unerfahren. Alles, was zählte, war, dass er sich in ihren Armen vollkommen fühlte.
    Dante blickte in ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, als ob sie wirklich liebte, was sie mit ihm tat. Er konnte sich von dem Anblick, wie sein Schwanz zwischen ihren roten Lippen verschwand, dann wieder auftauchte, nicht losreißen. „Ich habe mich noch nie so gut gefühlt.“
    Für jede andere Frau hätten seine Worte als Ermutigung gedient, ihn härter zu saugen, doch Viola wollte er nur mitteilen, dass sie ihn in die Knie gezwungen hatte. Als sie ihre Hand sanft auf seine Eier legte, nahm er einen tiefen Atemzug und wusste, dass es sein letzter vor seinem Höhepunkt wäre.
    „Ich komme“, keuchte er und versuchte, sich aus ihrem Mund zu ziehen. Zu seiner Überraschung hielt sie jedoch ihren Mund fest um ihn geklammert. Er explodierte in ihr und spürte, wie sie seinen Samen schluckte. Nicht ein einziger Tropfen entkam ihren Lippen.
    Sobald er wieder Luft schnappen konnte, zog er sie zu sich auf seinen Schoß, bedeckte ihre geschwollenen Lippen mit seinen und drängte seine Zunge in sie, um ihr zu zeigen, was ihm ihre Handlung bedeutete. Er war außer Atem, als er sie endlich freiließ.
    Dante legte seine Stirn an ihre und versuchte, sein rasendes Herz zu verlangsamen, aber er schaffte es nicht. Zu viel Aufregung pumpte durch seine Adern, zu viele Erkenntnisse schlugen auf einmal über in herein. „Viola?“
    „Dante.“ Sein Name rollte wie eine Liebkosung über ihre Lippen.
    Was auch immer er sagen wollte, war wie weggeweht. Nur ein Gedanke verblieb. „Heirate mich!“
     

17
     
    Viola kletterte von seinem Schoß, die Augen geweitet, als hätte er etwas wirklich Erschreckendes gesagt. Ihr Mund stand offen, als sie ein paar Schritte zurückwich und ihre Arme vor sich ausstreckte, als wollte sie ihn abweisen. Wollte sie das?
    „Viola“, brachte er heraus, während er seine Hose hochzog und sich von dem Sessel erhob.
    „Nein, bitte. Ich glaube nicht . . . ich kann nicht . . .“
    „Dante, da bist du ja!“ Dante fuhr beim Klang der Stimme herum und sah seinen Freund Lorenzo den Raum betreten. Lorenzos Blick fiel auf ihn und dann auf Viola und er verbeugte sich kurz. „Ich hoffe, ich unterbreche nichts.“
    Dante sah ihn tief einatmen und wusste, dass er den Geruch von Sex, der in der Luft lag, wahrnahm. Er hing schwer im Raum. Als Lorenzos Augen voller Interesse aufflackerten, warf Dante ihm einen warnenden Blick zu. Der anrüchige Vorschlag, der seinem Freund eindeutig auf der Zunge gelegen war, verstarb sofort.
    Zumindest war eine Katastrophe abgewendet worden, denn Viola mit seinem Freund für eine Stunde unbekümmerten Liebesspiels zu teilen, würde niemals

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