Der Club der Lust
dem Sexspielzeug. «Ich kauf dir einen neuen.»
Patti warf ihm einen verächtlichen Blick zu, der anzudeuten schien, dass Dysons gutes Aussehen sein einziges Kapital und Fensterputzen nicht gerade die einträglichste Beschäftigung waren. Dann schloss sie die Augen und gab sich wieder ihrer Phantasie hin.
Dyson umfasste eine ihrer großen Brüste und legte die Spitze des Dildos auf ihren Nippel, um das Gummimonster dann langsam darum kreisen zu lassen. Er bearbeitete das rosa Fleisch so lange, bis die empfindliche Knospe spitz und geschwollen aussah, dass es sicher schon schmerzhaft war. In einer Welle von Mitgefühl umfasste Natalie ihre eigene Brust und stellte fest, dass unterdem BH und dem Jersey-Oberteil auch ihre Zitzen ganz hart waren. Als sie mit zwei Fingern hineinkniff, war das Gefühl so atemberaubend, dass ihre Knie ganz zittrig wurden. Aus ihrem Mund drang ein leichtes Keuchen, das bei Pattis lautem Stöhnen glücklicherweise niemand zu hören schien.
«Oh, Dyson … Oh, Dyson … Ja!», hechelte sie mit kreisendem Becken, während ihr junger Peiniger weiter ihre Brüste bearbeitete. Er wechselte jetzt mehrfach von der einen zur anderen Titte und hielt sie dabei jeweils mit hartem Griff fest. Natalie konnte deutlich erkennen, wie sich seine Finger in das blasse Fleisch gruben und durch den Druck rötliche Spuren hinterließen. Je mehr er Patti bearbeitete, desto mehr Spaß machte das Zuschauen, und zu ihrem eigenen Erstaunen konnte Natalie es sich nicht verkneifen, durch den Rock ihre Möse zu massieren. Einen Moment lang versuchte sie sich vorzustellen, welchen Anblick sie selbst jetzt wohl bot – sie stand auf dem Flur ihrer Schwester, befummelte sich selbst hilflos die Titten und die Möse. Dieses Bild machte sie so an, dass sie ein Schauer der Geilheit durchfuhr und sie sich auf die Lippen beißen musste.
Dyson veränderte mittlerweile seine Vorgehensweise.
Er ließ von Pattis Brüsten ab, hielt ihr den Dildo vor die Lippen und zwang sie, ihn in den Mund zu nehmen.
«Blas ihn, Patti!», befahl er ihr und legte seinen Kopf so dicht vor ihr Gesicht, dass Natalie Schwierigkeiten hatte, den Ausdruck der beiden zu erkennen. Aber das brauchte sie auch gar nicht, ihre Phantasie ergänzte die Details.
«So ist’s gut, Patti. Schön rein damit! Blas ihn! Leck ihn! Und zwar richtig!»
Dann schien er ihre Schwester zu küssen. Er presste seine Lippen auf ihren Mundwinkel direkt neben dem Gummischwanz. «Mach ihn nass …», fuhr er fort und küsste sie erneut, diesmal auf die Wangen und die Brauen. «… Mach ihn richtig schön nass … Du weißt ja, wo er danach reinkommt.»
Mit diesen Worten ließ er den Dildo los, sodass Patti gezwungen war, ihn mit den Lippen zu halten. Ihre Wangen waren schon ganz rot von der Anstrengung, während Dysons Hände besitzergreifend über ihren Körper glitten. Er hielt kurz inne, um ihre Brüste ein wenig zu betatschen, rutschte dann aber auf Knien weiter nach unten, bis er bei ihren Knöcheln angelangt war. Er nahm ihre Fußgelenke in die Hand und spreizte ihre Beine, so weit es ging.
Patti kämpfte mit geweiteten Augen und angespannten Lippen mit der Anstrengung, den Dildo in ihrem Mund zu halten.
«Bleib so!», befahl er ihr harsch und beugte sich dann zu Patti hinab, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Natalie verstand leider kein Wort, und das war von ihren Erlebnissen des Tages bei weitem das frustrierendste. Sie konnte nur ahnen, welche Obszönitäten er ihr zuraunte. Sie mussten ganz offensichtlich sehr eindrucksvoll sein, denn Pattis Augen weiteten sich noch mehr, der Dildo in ihrem Mund wackelte, und ihre nackten Hüften zuckten.
Dyson sah einige Zeit zu, wie sie sich abmühte, doch dann richtete er sich mit einer fast erschreckenden Plötzlichkeit auf, zog den Dildo aus Pattis Mund und schob ihn ohne Vorwarnung langsam in ihr Fötzchen, während er gleichzeitig seinen Daumen gegen ihren Kitzler presste.
Natalie konnte hinterher nicht mehr sagen, wer in diesem Moment schockierter gewesen war: Patti, die aufkreischte, sich aufbäumte und deren Körper sich in einem intensiven, sehr anschaulichen Orgasmus wie ein Klappmesser zusammenzog – oder sie selbst, wie sie sich wild ihren juckenden Kitzler rieb und dabei fest auf die andere Hand biss, um ja keinen Laut von sich zu geben. Das Letzte, was sie deutlich vor Augen hatte, war ein triumphierender, lachender Dyson, der seinen Schwanz immer wieder mit Wucht in Pattis geöffneten Mund
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