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Der Club der Lust

Der Club der Lust

Titel: Der Club der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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zwischen ihren Schenkeln kniete. Natalies Schwester wand sich erneut, doch ihr Partner bändigte sie. Nicht nur durch seinen Griff, sondern auch durch einen intensiven und forschenden Blick, denn er starrte direkt auf ihre geweitete Möse, als würde er das rötliche, geschwollene Fleisch auf die winzigste Reaktion überprüfen. Natalie konnte die Hitze seines Blicks fast auf ihrer eigenen Muschi spüren und klemmte sich jetzt völlig unbeherrscht die Hand zwischen die Beine.
    «Dyson, du mieser Kerl! Ich dreh hier gleich durch!», stöhnte Patti und bäumte ihren lüsternen Körper so weit auf, wie es durch die Fixierung – sowohl durch ihn als auch durch die Stofffetzen – eben möglich war.
    Dysons einzige Reaktion bestand aus einem leisen Lachen. Dann rieb er erst mit Pattis einem Fuß, dann auch mit dem anderen seinen Schwanz. Natalie wusste, wenn diese Behandlung Patti wirklich nicht gefiel, lud er sie so förmlich ein, nach ihm zu treten und ihm wehzutun. Doch stattdessen strich sie mit ihren bloßen Zehen über die gesamte Länge seines Prügels.
    «Ich will dich, Dyson!», murmelte Patti mit etwas schmeichlerischer Stimme, während ihre Fußsohle an seiner Erektion auf und ab glitt. «
Das
will ich», ergänzte sie, als er ihre Knöchel losließ und sie seinen Riemen sanft zwischen beiden liebkosenden Füßen hielt.
    «Ich weiß etwas, das du ganz sicher auch willst», erwiderte Dyson und griff hinter sich, als würde er in dem zerwühlten Bett nach etwas suchen, das Natalie bisher noch nicht gesehen hatte. Einen Moment lang schien er trotz seiner eigenen Erregung geradezu abgeneigt gegenüber Pattis Versuchen, ihn zu verwöhnen. Seine eindrucksvolle Erektion stand stolz von seinem Körper ab, doch er schien sie kaum zu bemerken. Dass ein ganz normaler Mann ein solches Maß an Distanziertheit zu seinem Geschlecht aufbringen konnte! Normalerweise waren die Männer extrem stolz auf ihre Ausrüstung – auch wenn sie absolut durchschnittlich war.
    Bei seiner Suche musste Dyson sich kurz von Patti abwenden und schob sie dabei achtlos beiseite. Die Gefesselte gab einen leisen Laut der Verärgerung von sich, die er jedoch ignorierte. Er rutschte sogar ein Stück nach hinten, sodass sie ihn nicht länger berühren konnte.
    «Ah, da ist er ja», sagte er irgendwann, mit dem Objekt seiner Suche in Händen. Es handelte sich um einen dicken, ungefähr zwanzig Zentimeter langen Gegenstand, der scheinbar aus fleischfarbenem Gummi bestand und sehr sorgfältig geformt war.
    Nein! Ein Dildo!, dachte Natalie und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ein Sexspielzeug. Ein falscher Schwanz. Vielleicht sogar ein Vibrator.
    Nicht dass sie noch nie einen gesehen hätte. Sie hatte schon jede Menge dieser Dinger gesehen. Irgendwo lag sogar einer in ihrem Gepäck. Aber es war weitaus exotischer, so einen Freudenspender in diesem Szenario zu sehen. Gehörte er Patti selbst, oder hatte Dyson ihn mitgebracht? In seinem Putzeimer vielleicht?
    «Wie gefällt dir der hier?», fragte Dyson mit leiser Stimme und setzte sich neben Patti, sodass sein Schwanz außer Pattis Reichweite war. Dann legte er den Dildo vorsichtig zwischen ihr Dekolleté, bettete ihn in das V zwischen ihren unzureichendbedeckten Brüsten und bewegte ihn dann wie in einer Fickbewegung vor und zurück.
    Patti stöhnte so erregt, als würde ein echter Penis zwischen ihren Titten liegen. Natalie sah, wie die Augenlider ihrer Schwester zu flattern begannen, und sie fragte sich, wie sehr sich Patti wohl in ihre Phantasie vertiefen konnte. Sie selbst war nämlich ganz und gar nicht sicher, ob sie diese Gabe besaß. Normalerweise war sie ein so großer Kontrollfreak, dass sie sich nie wirklich gehen lassen konnte.
    Dyson hielt einen Moment inne, nahm den Dildo beiseite und legte beide Hände auf das Oberteil von Pattis Body. Dann riss er den Stoff mit einer kurzen, ziemlich brutalen Geste in der Mitte auf und legte ihre Brüste, die Taille und die Rundung ihres Bauches frei. Sie war jetzt völlig entblößt. Die noch verbliebenen Stofffetzen boten ihr keinerlei Schutz mehr, aber sie hatten schon vorher mehr von Pattis Körper preisgegeben als verhüllt.
    Patti stöhnte erneut auf und öffnete dann die Augen. Einen Moment lang schien ihr Gesichtsausdruck klar und deutlich zu sein. «Das werde ich dir nie verzeihen», sagte sie bockig, «das war mein bester Body, du egoistischer, kleiner Mistkerl!»
    «Nun beschwer dich mal nicht», entgegnete Dyson und griff erneut nach

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