Der Facebook Schwindel und 6 weitere Bücher in einem Band! Die "Was wäre wenn..." Superbox (German Edition)
wirtschaftlichen gesunden Verlauf aufgehört zu existieren. Als Folge hätte die J. P. Morgan Bank und federführend John Pierpont Morgan selbst nicht mehr den „Federal Reserve Act“ (das amerikanische Zentralbankgesetz lancieren und durch Bestechung gültiges Recht werden lassen können. Ein Gesetz, welches auch heute noch den initiierenden Banken regelmäßige Profite beschert, da die amerikanische Währung –im Gegensatz zur europäischen- nicht vom Staat ausgegeben wird, sondern von einem Verbund einiger Privatbanken, welche dafür dann wiederum Zinsen vom Staat bekommen, die der Staat sich erneut bei den Banken leihen muss, da der Staat selbst kein Geld herausgeben darf. Ein Kreis, der sich nie aufhören wird zu drehen und Amerika regelmäßig an den Rand des Ruins treibt, wie die Geschichte eindrucksvoll bewiesen hat und immer wieder beweist.
Die Staatsgesundheit nur dadurch gefährdet, dass diese Fakten verheimlicht wurden.
Doch es war auch die J. P. Morgan Bank, die Auslöser der Immobilien- und weltweiten Finanzkrise war, welche zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts die ganze Welt begann zu lähmen und in eine Rezession stürzte. Ausgelöst durch die Praxis, leichtfertig riskante Investments einzugehen und dadurch andere Banken animierend es jahrelang gleichzutun, wollten diese nicht auf der Strecke bleiben.
Hätte diese Bank im Jahre 1912 aufgehört zu existieren, die Welt wie wir sie heute kennen würde nicht existieren und würde anders aussehen. Es hätte keinen Großsponsor für die aufstrebende nationalsozialistische Bewegung in den Endzwanzigern des vergangenen Jahrhunderts gegeben und nicht zuletzt wären die amerikanischen Staatsfinanzen nicht schon derart häufig in Bedrängnis geraten, dass mehr als einmal dieser Notstand zu militärischen Konflikten führte.
Doch es war auch eine verbundene Bank der J. P. Morgan, welche den bekannten und als Auslöser für die weltweite erste große Wirtschaftskrise bekannt gewordenen „schwarzen Freitag“ (bzw. Donnerstag) auslöste, indem zahlreiche Kurse falsch berechnet wurden, die zu der massiven Verkaufswelle von Aktien führten und das Finanzwesen kollabieren ließ.
Hätte es diese erste weltweite Wirtschaftskrise gegeben, ohne initiierenden Fehler der Bank? Wenn die Bank nicht existiert hätte, wäre der Fehler passiert und hätte die gesamte Welt in Mitleidenschaft gezogen, die im zweiten Weltkrieg ihren traurigen Höhepunkt hatte?
Lassen Sie einen kurzen Moment die Gedanken frei laufen….
All das, weil es versäumt wurde, das Imperium des J. P. Morgan, eines Bankiers, der mehr als einmal seine betrügerische Praxis, für den Profit auch über Leichen zu gehen unter Beweis stellte, zu stürzen.
Teil V ier
Wenn man betrachtet, wie weitreichend die Verbindungen des J. P. Morgan waren und das er es war, der selbst die Kraft und Stärke hatte ein Zentralbankgesetz für Amerika zu installieren, das noch immer nachteilig für dieses Land ist, dann ist offenkundig, weshalb diese Fakten und der Name J. P. Morgan niemals in offenkundige Verbindung mit den tragischen Ereignissen in der Nacht des 14. April 1912 im Nordatlantik gebracht wurde. Ein Ereignis, welches bis heute nichts an Schrecken verloren hat und zum Synonym für die größte Katastrophe der Passagier- Schifffahrt wurde, bei der mehr als 1.500 Menschen ihr Leben verloren. Mussten sie sterben, weil die Versicherungssumme ein Imperium retten sollte, welches Jahre später noch die gesamte Weltgeschichte verändern sollte?
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Was wäre wenn….
Jack the Ripper gefasst worden wäre ?
Robert Thul
Prolog
England zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Aus dem Inselvolk ist das berühmt- berüchtigte Britische Empire erwachsen, welches unter der zu dieser Zeit herrschenden Queen Victoria zu voller Blüte und größtem Ausmaß herangewachsen ist. Nahezu ein Fünftel der gesamten Erdfläche oder Erdbevölkerung war direkt oder indirekt im Einfluss- und Herrschaftsgebiet Ihrer Majestät.
Königin Victoria, zeitlebens bekannt als scharfsinnig und –trotz erwiesener Wissenslücken um die Geschichte- weit vorausblickend bezüglich der Tragweite der politischen Entscheidungen galt spätestens seit dem goldenen Thronjubiläum im Jahre 1887 auf dem Gipfel der Macht und genoss gerade zu dieser Zeit höchstes Ansehen im Volk. Sie galt als „Mutter des Volkes“ und prägte ein ganzes Zeitalter und Lebensgefühl sehr vieler
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