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Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition)

Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition)

Titel: Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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Kein Wunder, dass man ihn dafür bezahlte, Daisy Athenasy bei Laune zu halten. Seine Hände bewegten sich hinab zu meinem Arsch und zogen die Backen noch weiter auseinander.
    »Ich bin ganz drin«, sagte er, und das stimmte – ich fühlte, wie sein drahtiges Schamhaar sich an meiner Haut rieb. »Jetzt ficke ich ihn.«
    »Warte noch einen Moment, Joseph. Wir wollen sehen, ob er bei Bewusstsein ist.«
    Schritte, Hände an meinem Kopf, die Augenbinde wird entfernt, entsetzlich helles Licht. Ich kniff die Augen zu, ehe ich zu erkennen versuchte, wo ich überhaupt war. Zwischen meinen gefesselten Armen und Beinen konnte ich undeutlich die riesige, behaarte Masse von Joseph ausmachen. Als ich den Kopf drehte, sah ich einen großen, schäbig wirkenden Raum mit schweren Vorhängen, altem Mobiliar und einer einzelnen Glühbirne an der Decke.
    Hände ergriffen mich am Hinterkopf und hielten mich davon ab, mich weiter umzusehen.
    »Ah, Mr. Mitchell. Wie schön, dass Sie bei uns sind.« Das war Dickinson.
    »Was zum Teufel machen Sie da?«
    »Ich dachte mir, dass Ihnen unsere kleine Privatfeier gefallen könnte.«
    »Wo bin ich?«
    »Sie waren doch so erpicht darauf, gefickt zu werden. Ich lasse Sie von Joseph einreiten. Wenn Sie den aushalten, halten Sie alle aus. Danach werden Sie an die anderen Gäste weitergereicht. Nachdem wir Ihnen etwas verabreicht haben, dass Ihnen … nun, sagen wir mal, den Übergang erleichtert.«
    Das gefiel mir ganz und gar nicht; es klang so, als wollte Dickinson mich umbringen.
    »Damit kommen Sie nicht durch, Dickinson«, sagte ich, doch meine bebende Stimme klang nicht sonderlich tapfer. Richard Hannay, der wagemutige Held der Romane von John Buchan, hätte sich irgendwie seiner Fesseln entledigt und seine Geiselnehmer mit einem einzigen Hieb zu Boden geschlagen. Mir fehlte sein Mut – und außerdem bezweifelte ich, dass er je von einem riesigen albanischen Schwanz aufgespießt wurde.
    »Warum benutzen Sie Ihren Mund nicht für das, wofür er bestimmt ist, Mitch?«, fragte Dickinson. Er fummelte an seinem Reißverschluss herum, und bald schwebte drohend sein Schwanz über meinem Kopf. »Na, komm schon – im Zug konntest du kaum abwarten, ihn endlich zu lutschen. Jetzt hast du deine Chance.«
    Ehe ich Antwort geben konnte, riss er meinen Kopf über den Rand des Möbelstückes, an das sie mich gebunden hatten, und ich hatte seine Eier vor Augen. Er schlug mir ein paar Mal seinen harten Schwanz ins Gesicht und rieb ihn mir dann gegen die Lippen.
    »Sie können doch nicht – mmmmf bbblllcchhh mmmbl –« Mit den Fingern öffnete er mir gewaltsam den Mund, den sein Schwanz bald zur Gänze ausfüllte. Ich konnte nichts weiter tun als versuchen, nicht daran zu ersticken. Ich machte den Mund weit auf, atmete durch die Nase und ließ mich von beiden Enden ficken. Dickinson streichelte grob meine Ohren, mein Gesicht, meine Lippen, während Joseph mit seinen riesigen Pranken meinen Arsch knetete. Mein Schwanz war hart, klebrige Vortropfen perlten über meinen Bauch. Dickinson nahm meinen Schwanz und drückte ihn.
    »Ich habe noch nie jemanden so vergnügt in seinen Tod gehen sehen.«
    Das nahm mir den Wind aus den Segeln.
    »Oh je, Mitch. Das tut mir leid. Sie scheinen das Interesse verloren zu haben.« Mein Schwanz wurde blitzschnell wieder schlaff, und Dickinson schnippte ihn verächtlich beiseite. »Und dabei hielt ich Sie für einen solchen Hengst. Frankie wäre da sicher dankbarer.«
    Das Tempo der Stöße von beiden Enden nahm zu, und dank der Reibung regte sich auch mein Schwanz wieder.
    »Schon besser. Wollen wir mal sehen, ob wir ihn zum Höhepunkt bringen können. Das wäre doch lustig.«
    »Lassen Sie mich!«
    »Nur zu, Laking, versuchen Sie Ihr Glück.«
    Ich erkannte Frankies geschickte Finger und weichen Mund an meinem Schwanz. Bald hatte er mich zu einer vollen Erektion gebracht. Ich konnte nichts tun als mich dem Gefühl hinzugeben – und wenn das hier mein letzter Fick sein sollte, dann sollte er auch gut sein. Meine Eier strafften sich – Frankie drückte und streichelte sie, während er mich blies –, ich stand kurz vorm Orgasmus. Mein Arsch wurde enger. Joseph legte an Tempo zu, grunzte und spritzte dann seine Ladung in mich.
    »Uh! Du Tier!«
    Dickinson riss Frankie an den Haaren von meinem Schwanz weg. »Ich will ihn kommen sehen.«
    Er musste nicht lange warten; bald spritzte ich mir auf den ohnehin schon klebrigen Bauch, und mein Arsch verkrampfte sich um Josephs nach wie vor

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