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Der Geist der Liebe - Miles, C: Geist der Liebe - MacGowans's Ghost

Der Geist der Liebe - Miles, C: Geist der Liebe - MacGowans's Ghost

Titel: Der Geist der Liebe - Miles, C: Geist der Liebe - MacGowans's Ghost Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cindy Miles
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ihr das zu verdanken hatte.
    Allies Mutter Sara kam mit ihren drei anderen Töchtern zu ihnen herüber. Die zierliche Frau ergriff Gabes Hände und zog ihn in eine herzliche Umarmung.
    »Willkommen in der Familie, mein Sohn«, sagte sie und lächelte ihn an. »Es ist schön, dich zu haben.«
    Gabe lächelte auf Allies kleine Mum herab. »Und ich bin unendlich dankbar, deine Tochter kennengelernt zu haben.«
    »Das wirst du nicht mehr denken, wenn du hörst, wie laut sie schnarcht«, sagte Boe. »Niemand weiß das besser als ich. Ich musste mir ein Zimmer mit ihr teilen.«
    Alle brachen in schallendes Gelächter aus.
    Emma, Ivy und Boe umarmten Gabe und schlossen dann auch Allie in die Arme.
    Sie sahen mehr als bezaubernd aus, die Schwestern Morgan.
    Als Nächste kam Gabes kleine Schwester Merri, umarmte Gabe und warf ihre Arme dann um Allies Nacken, um ihr etwas zuzuflüstern. Allie lachte, und Gabe dachte, dass er sie später fragen musste, was seine freche kleine Schwester ihr gesagt hatte.
    »Lasst uns zum Odin's zurückgehen!«, rief Wee Mary. »Heute sind alle eingeladen!«
    Jubel brauste in der Menge auf, und alle machten sich auf den Weg zu dem Empfang im Odin's.
    Die Lichterschlange der Autos schien kein Ende nehmen zu wollen.
    Gabe zog seine frischgebackene Frau an sich.
    Er konnte das Ende des Empfangs kaum noch erwarten.

Epilog
    A llie glaubte nicht, schon jemals in ihrem Leben so viel gelacht zu haben. Der Pub und der Gasthof waren bis unters Dach gefüllt mit Hochzeitsgästen.
    Ihre Mutter tanzte mit Justin Catesby, womit praktisch schon alles gesagt war.
    Sara Morgan und ihre Töchter hatten schon immer von Allies Fähigkeit gewusst.
    Ihnen war nur nicht bewusst gewesen, dass sie sie auch besaßen.
    Oder hatten vielmehr, bis sie nach Sealladh na Mara gekommen waren, nicht gewusst, dass sie auch andere Geister als Dauber sehen und sich mit ihnen verständigen konnten.
    Sie hatten sich jedoch schneller daran gewöhnt, als Allie gedacht hatte.
    »Wir freuen uns so für dich.« Boe, Emma und Ivy zogen sie in eine schwesterliche Umarmung. »Und mein Gott, ist dein Mann attraktiv!«
    »Boe!«, rief Allie gespielt entrüstet und schaute dann auf Gabe. »Ja, das ist er, nicht wahr?«
    Und das war er. In seinem traditionellen Kilt bot er einen mehr als nur beeindruckenden Anblick.
    Er hatte wirklich hübsche Waden.
    »Seine Freunde sind auch gar nicht so schlecht«, bemerkte Ivy. »Sie sind wahre Hünen.«
    »Wusstest du, dass Ethan mit Amelia Landry verheiratet ist?«, fragte Emma. »Ich habe alle ihre Bücher gelesen. Sie ist eine großartige Autorin.«
    »Und außerdem sehr nett«, sagte Allie und sah sich um. »Ich hab euch lieb, meine Süßen, aber ich muss jetzt gehen.« Sie gab allen einen Kuss. »Bis bald.«
    Als sie auf dem Weg zu Gabe an Justin und ihrer Mutter vorbeieilen wollte, hielten die beiden sie auf.
    »Allison, du brichst dir noch den Hals in diesem Kleid, wenn du nicht aufhörst zu rennen«, sagte Sara. Dann lächelte sie Justin an. »Du hast mir gar nicht erzählt, dass du so gut aussehende Freunde hast.«
    Allie grinste Justin an. »Setz ihm keinen Floh ins Ohr, Mum. Er ist auch so schon arrogant genug.«
    Justin lachte.
    Allie küsste ihre Mutter auf die Wange. »Ich muss los. Bis dann.«
    Und damit eilte sie auch schon wieder davon.
    Gabe hatte den Pub schon durch die Hintertür verlassen und stand wartend neben dem gepackten Rover.
    Allie hatte es fast bis in die Küche geschafft, als sie von den anderen Odin'schen Gespenstern aufgehalten wurde. Der Ordensbruder sah außerordentlich zufrieden mit sich aus. »Du siehst sehr hübsch aus heute, junge Frau«, sagte er. »Ich bin sehr froh für dich und Gabe.«
    »Aye«, stimmten die Lords Ramsey und Killigrew ihm zu. »Und du hast auch hübsche Schwestern.«
    Killigrew wackelte vielsagend mit seinen Augenbrauen.
    »Oui, du siehst bezaubernd aus«, sagte Mademoiselle Bedeau. »Ich freue mich sehr für dich.«
    Allie lächelte. »Ihr seid die Besten. Danke. Ich muss los!«
    Und damit eilte sie zur Küche.
    Als sie die Tür erreichte, öffnete Wee Mary sie und hielt sie auf, während Allie hindurchschlüpfte.
    »Danke, Wee Mary!«, rief Allie über die Schulter. »Bis bald!«
    »Nicht zu bald, hoffe ich«, antwortete Wee Mary lachend. »Und macht euch keine Sorgen - ich werde mein Bestes tun, um die Munros davon abzuhalten, euch zu folgen!«
    Gabe wartete an der schon offenen Tür des Rovers. »Beeil dich und steig ein. Wenn die Munrojungs uns

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