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Der Graf und die Diebin

Der Graf und die Diebin

Titel: Der Graf und die Diebin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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jauchzte er. „Du hast Sehnsucht nach mir gehabt? Ist das auch wahr? Sag, dass es wahr ist. Bitte!“
    „Ja, ich habe nur noch an Euch denken können. Warum seid Ihr nicht gekommen? Warum denn nur?“
    „Ich weiß es selbst nicht, Jeanne“, flüsterte er, den Kopf auf ihre Schulter gesenkt. „Ich kam fast um vor Verlangen nach dir und doch hielt mich etwas zurück. Ich kann es nicht erklären. Nur als ich dich mit René zusammen sah, da hätte ich ihn vor Eifersucht erschlagen können.“
    „Er hat mir nur das Reiten beigebracht.“
    „Und was war mit Claude? Mit dem du die ganze Nacht in der Bibliothek gesessen hast?“, rief er aufgeregt. „Du willst doch nicht behaupten, dass du wirklich das Lesen gelernt hättest.“
    „Doch“, gab sie lächelnd zurück. „Ich habe alle Buchstaben gelernt und schon ein paar Worte gelesen. Ich werde es Euch beweisen.“
    Ungläubig schüttelte er den Kopf und blickte sie an. Auf ihrem Gesicht lag jetzt ein verschmitztes Lächeln. „Es gefällt dir, dass ich eifersüchtig bin, ja?“, schimpfte er.
    Sie fasste ihn zärtlich bei den Ohren und lachte leise. „Es ist wundervoll, Euer Gnaden.“
    Er küsste sie so stürmisch, dass sie ihn loslassen musste. Seine Lippen waren heiß, als sie ihren sehnsüchtigen Mund fanden, fordernd drang seine Zunge ein, erkundete frech ihre Mundhöhle und verlockte ihre Zunge zu zärtlichem Spiel. Dann riss er sich von ihren Lippen los, bedeckte ihre Wangen mit kleinen Küssen und tupfte zärtlich mit den Lippen ihren Hals hinunter bis zu ihrer Brust. Jeanne atmete heftig vor Entzücken.
    „Sag ihn!“, flüsterte er.
    Sie begriff nicht und ließ es geschehen, dass er ihre Hände fortschob, die das Mieder vor den Brüsten zusammenrafften. Er schob ihr offenes Mieder auseinander und begrüßte die kleinen harten Brustspitzen mit seinen heißen, gierigen Lippen. „Sag ihn. Ich will ihn aus deinem Mund hören. Sag meinen Namen!“
    „Christian!“, stöhnte sie. „Christian, was tust du mit mir?“
    Sie standen zwischen hohen Bäumen, von Buschwerk halb verborgen. Jeanne hatte den Rücken an einen Stamm gelehnt und wand sich unter seinen zärtlichen Händen. Er hatte ihr das Mieder von den Schultern gestreift und spielte voller Hingabe mit ihren bloßen Brüsten.
    „Die feindlichen Brüder“, murmelte er. „Nie berühren sich die beiden süßen Gipfel. Jeder steht stolz in seine Richtung.“
    Er umschloss ihre Brüste mit den Händen und ließ sie tanzen, saugte und knabberte an den kleinen rosigen Spitzen, betupfte sie mit seiner Zunge und leckte die zarte weiße Haut zwischen den beiden Hügeln. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten, während seine beiden Hände die kleinen Nippel kraulten und reizten, und er voller Entzücken ihr heftiges Atmen und das Klopfen ihres Herzens vernahm. Dann sank er vor ihr auf die Knie, und sie spürte, dass seine geschickten Finger sich an ihrem Rockbund zu schaffen machten.
    „Nein“, flehte sie. „Bitte, Christian. Nicht hier. Wenn uns jemand sieht....“
    „Es ist niemand da, meine scheue Nymphe. Niemand außer uns beiden.“
    „Bitte, Christian. Ich schäme mich....“
    „Dazu hast du keinen Grund, meine Schöne.“
    Der Bund öffnete sich, und der Rock rutschte hinab, ein Unterrock folgte. Sie trug nur noch das geöffnete Schnürleibchen und einen zarten Unterrock, der kaum bis an die Knie reichte. Christian ließ ihn ihr, schob den Bund ein wenig hinab und umschloss ihren Nabel mit seinen Lippen. Jeanne schrie leise auf, als er seine Zungenspitze in die kleine Öffnung grub und sie zärtlich betupfte. Ein süßes, erregendes Prickeln erfüllte ihren ganzen Körper und zog sich zwischen ihren Beinen zusammen.
    „Christian!“, stöhnte sie, „hör auf. Ich flehe dich an. Ich vergehe....“
    „Du willst wirklich, dass ich aufhöre?“, murmelte er.
    „Ich sterbe, Christian. Ich sterbe vor Wonne....“
    Er löste den Mund von ihrem Nabel, umstrich ihn sanft mit dem Zeigefinger und grub sein Gesicht in die Falten des Rocks. „Nichts gegen die Wonnen, die du jetzt erleben wirst, meine kleine Jeanne.“
    Bebend ließ sie es geschehen, dass er seine Hände auf ihre Knie legte, sanft mit den Fingern die Kniekehlen kraulte und dann langsam streichelnd und massierend an den Innenseiten ihrer Beine aufwärts glitt. Mit zärtlichen Bewegungen tauchten seine Hände unter ihren Rock, liebkosten ihre glatten, festen Oberschenkel, schoben sich langsam und bedächtig immer weiter hinauf. Er

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