Der Graf und die Diebin
Klitoris berührte. Er konnte die Lustwellen – die sie überliefen – an ihrem schlanken Körper spüren bis hinauf zu den Brüsten. Vorsichtig nahm er die Hände von ihrer Scham, drehte Nadine zu sich und küsste ihre erhitzten Wangen, bis er ihre Lippen fand.
Ihr Kuss war zart und fast kindlich. Nur zögernd erwiderte sie das Spiel seiner fordernden Zunge und ließ zu, dass diese wie eine feurige Schlange ihre Mundhöhle erforschte. Er hielt es jetzt nicht mehr aus. Hastig zog er einen Stuhl herbei und setzte sich darauf. Dann zog er die nackte kleine Nymphe zu sich heran. „Komm, meine Süße. Auf meinen Schoß.“
Sie verstand ihn und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, sodass ihre süße Weiblichkeit ganz ungeschützt und höchst verführerisch vor ihm offen lag. Leicht wie eine Feder wiegte sie sich auf seinen Knien, zeigte ihm immer wieder den verlockenden Ort seiner Begierde, bog den Oberkörper vor und bot ihm ihre Brüste an.
Er umschloss sie mit den Händen, knetete und liebkoste sie, bis Nadine vor Lust aufstöhnte. Sie rutschte dicht zu ihm heran und ließ ihn ihre vorwitzigen kleinen Brustspitzen mit dem Mund fassen und daran saugen, sie mit der wirbelnden Zunge reizen, bis sie vor Wollust keuchte.
„Löse mir die culotte, kleine Nymphe“, bat er stöhnend, denn ihr Schoß hatte bereits mehrere Male sein Glied berührt, das unter dem Stoff der Hose gefangen war. Nadine zeigte, dass sie nur zu gut wusste, wie eine culotte geöffnet wird, denn sie erlöste seinen schwellenden Penis mit nur wenigen raschen Bewegungen.
Gleich darauf glitt sie mit einer geschickten Bewegung von seinem Schoß herab und kniete vor ihm auf dem Boden. Er erriet, was sie tun wollte und schob in wollüstiger Erwartung die Beine auseinander, sodass sie seinen entblößten Penis mit den Händen fassen konnte. Zärtlich strichen ihre kleinen festen Hände über seinen Phallus, fühlten an ihm entlang bis hinauf zu der länglichen, geschwollenen Spitze, wo sich die Vorhaut jetzt zurückziehen wollte und streichelten sie sanft, fast ohne sie zu berühren. Heiße Blitze schienen seinen Körper zu durchzucken, als sie die empfindliche Eichel betastete, und er konnte das Stöhnen kaum unterdrücken. Sie warf nur einen kurzen Blick zu seinem Gesicht hinauf, begriff seinen Wunsch und führte sein Glied langsam zu ihrem Mund. Als ihre heiße, feuchte Zunge über seine Eichel leckte, war seine Lust so unbändig, dass er fast schon gekommen wäre. Zärtlich führte sie die Lippen über seinen glänzenden Stab, bedeckte ihn mit Küsschen, knabberte vorsichtig daran und reizte ihn mit kreisenden Bewegungen ihrer feuchten Zunge. Als er schließlich spürte, dass er sich kaum noch beherrschen konnte, zog er sie an beiden Armen wieder auf seinen Schoß und umfasste ihren Po mit beiden Händen.
„Zeig ihm den Weg, süße Verführerin“, hauchte er ihr ins Ohr.
Sie rutschte dicht an ihn heran, näherte ihre verlockende Vagina seinem aufgerichteten Glied und brachte es mit zärtlichen Händen in die richtige Position. Er zitterte bereits vor Sehnsucht, endlich in sie hineingleiten zu können und umklammerte ihren Po mit festem Griff, schob sie immer dichter zu sich heran, während der Rhythmus der Liebesekstase ihn bereits erfasst hatte. Ihre Scheide war eng, doch die Feuchte half ihm, sein erregtes Glied langsam einzuführen, ohne ihr wehzutun. Immer weiter drang er in sie vor, zog sich hie und da wieder ein kleines Stückchen zurück, um dann mit neu gesteigerter Lust in sie hineinzustoßen. Sie stieß kleine helle Schreie aus, während er sie im Rhythmus auf und nieder wiegte, und sein Glied sich in ihrer Scheide bewegte und ihre Leidenschaft aufpeitschte. Er sah ihre runden Brüste vor sich hüpfen und beben, fasste mit dem Mund nach den kleinen festen Spitzen, die vor seinen Augen einen wilden Tanz vollführten – und endlich überflutete ihn die Woge ungezügelter Wollust. Als sie sich mit wildem Stöhnen hintenüberbog, spürte er das Zucken in ihrer Scheide, das ihren Höhepunkt ankündigte, und er überließ sich der Ekstase.
Er atmete noch heftig, als sie schon wieder von seinem Schoß hinunterrutschte und ihren Unterrock anzog. Mit einem Lächeln sah er zu, wie sie ihre bloßen Brüste unter dem Mieder versteckte und die Bänder zusammenzog. Er dachte an Jeanne, die von ihr angekleidet wurde und überlegte, dass er gern dabei zusehen würde.
„Sie ist beim Chevalier de Boudard in St. Germain. Die Adresse
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