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Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Titel: Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Herfried Münkler
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Verfall der britischen Seemacht
, S.  271 .
    871
    Vgl. Hillmann, «Die Seeschlacht vor dem Skagerrak in der deutschen Erinnerung», sowie Kindler, «Die Skagerrakschlacht im deutschen Film».
    872
    Zit. nach Salewski,
Der Erste Weltkrieg
, S.  213 .
    873
    Vgl. Grove, «Die Erinnerung an die Skagerrakschlacht in Großbritannien», S.  301 ff.
    874
    Zu Hipper vgl. Busche,
Heldenprüfung
, S.  30 – 57 .
    875
    Rahn, «Die Seeschlacht», S.  162 ; zit. nach Uhle-Wettler,
Höhe- und Wendepunkte
, S.  226 .
    876
    Die Funksignale wurden gemorst, und die Morsesignale wurden kodiert. Das führte dazu, dass es bis zu zehn Minuten dauern konnte, bis sie auf dem Befehlsstand eintrafen. Das war unter Gefechtsbedingungen zu langsam, und deswegen bevorzugten beide Flotten optische Kommunikationsmittel; vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  368 .
    877
    Eine Ausnahme war der Schlachtkreuzer
Invincible
, dessen zwei Teile, da sie in einem flachen Teil versunken waren, hochkant aus dem Wasser ragten.
    878
    Zit. nach Rahn, «Die Seeschlacht», S.  192 .
    879
    Rahn, «Die Seeschlacht», S.  192 f.
    880
    Zur Entwicklung des Torpedos vgl. Marder,
From Dreadnought
, Bd.  1 , S.  328 ff.; zur Geschichte des U-Bootes vgl. Rössler,
U-Bootbau
, Bd.  1 ; Huck (Hg.),
U-Boote in deutschen Marinen
, sowie Koldau,
Mythos U-Boot
; zur Entwicklung des Torpedos vgl. Gray,
The Devil’s Device
.
    881
    Für eine knappe Darstellung dieser Debatte vgl. Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  388 ff.; für einen Blick in die Binnenperspektive eines deutschen Politikers, der die Risiken des amerikanischen Kriegseintritts höher bewertete als die Erfolgsaussichten des U-Boot-Kriegs vgl. Helfferich,
Der Weltkrieg
, Bd.  2 , S.  379 – 430 . Karl Helfferich war zur fraglichen Zeit Finanzminister und Stellvertreter des Reichskanzlers.
    882
    Ritter,
Staatskunst und Kriegshandwerk
, Bd.  3 , S.  382 .
    883
    Chickering,
Das Deutsche Reich und der Erste Weltkrieg
, S.  111 .
    884
    Zur wenig systematischen «Bestellung» von U-Booten durch die deutsche Marineführung vgl. Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  387 f.
    885
    Vgl. Schwabe,
Wissenschaft und Kriegsmoral
, S.  97 f.
    886
    Vgl. Schwabe,
Wissenschaft und Kriegsmoral
, S.  101 f.
    887
    Zit. nach Schwabe,
Wissenschaft und Kriegsmoral
, S.  96 f.
    888
    Weber,
Gesammelte Politische Schriften
, S.  146 – 154 , hier S.  154 .
    889
    Vgl. unten, S.  781 f.
    890
    Schwartz,
Das Geschichtswerk des Thukydides
, S.  142 f.
    891
    Delbrück,
Weltgeschichte
, Bd.  1 , S.  263 f.
    892
    Schwartz hat das Buch über Thukydides seinem gleich bei Kriegsbeginn gefallenen ältesten Sohn gewidmet. Im November musste der an der Reichsuniversität Straßburg lehrende Schwartz das Elsass fluchtartig verlassen. Er erhielt danach einen Ruf nach München (vgl. Polenz, «Schwartz»).
    893
    Hierzu und zum Folgenden Hogue,
Great War at Sea
, S.  53 ff.; ausführlich Stegemann,
Geschichte des Krieges
, Bd.  3 , S.  1922 ; zu Weddigen und seinem Ruhm in Deutschland vgl. Busche,
Heldenprüfung
, S.  11 ff. Im März 1915 ist Weddigen mitsamt der Besatzung des von ihm inzwischen geführten
U  29
von einer Feindfahrt nicht zurückgekehrt.
    894
    Vgl. Marder,
From Dreadnought
, Bd.  2 , S.  349 ff.
    895
    Chambers,
The War behind the War
, S.  199 . Chambers’ Buch hat auf dem Titelblatt als Motto den deutsch abgedruckten Schillersatz: «Die Weltgeschichte ist das Weltgericht»; zur britischen Blockade in den ersten beiden Kriegsjahren vgl. Marder,
From Dreadnought
, Bd.  2 , S.  372 ff.
    896
    Hierzu und zum Folgenden vgl. Stevenson,
1914 – 1918
, S.  298 ff., sowie Grewe,
Epochen der Völkerrechtsgeschichte
, S.  647 f.
    897
    Vgl. O’Sullivan,
Die Lusitania
, passim.
    898
    In Deutschland wurde von dem Medailleur Karl Götz eine Medaille geschaffen, die auf der einen Seite den Untergang der
Lusitania
und auf der anderen den Tod als Ticketverkäufer für die Atlantikpassage zeigt; dazu Beitin, «Geprägte Propaganda», S.  177 ff.
    899
    Dazu Stevenson,
1914 – 1918
, S.  313 ff.
    900
    Salewski,
Der Erste Weltkrieg
, S.  189 ff.; auch Hindenburg hielt sich nach seiner Ernennung zum Chef der Dritten Obersten Heeresleitung mit der Forderung nach dem uneingeschränkten U-Boot-Krieg bis zur Niederwerfung Rumäniens zurück. Für den Fall, dass die neutralen Niederlande und Dänemark in Reaktion auf die Eskalation des U-Boot-Kriegs auf die

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