Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918
(Außenminister) 292 , 546 , 846
Zita von Bourbon-Parma; Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, Ehefrau von Kaiser Karl I. 630 , 734 , 855
Zuber, Terence; Historiker 806
Zweig, Stefan; österr. Schriftsteller 109 f., 226 , 377 , 469 , 734 f., 795 , 834 , 845
Bildnachweis
AKG : 66 , 164 , 648 , 651 , 712
bpk: 95 , 110 , 118 , 130 , 196 , 244 , 250 , 266 , 285 , 323 , 334 , 339 , 416 , 436 , 441 , 458 , 553 , 717 , 739
Bundesarchiv Berlin-Koblenz: 178 , 345 , 420 f., 486 , 502 , 524 , 591 , 749 , 751
Picture-alliance / dpa: 32 , 68 f., 115 , 158 , 172 , 189 , 255 , 259 , 313 , 365 , 372 , 394 , 511 , 565 , 570 , 606 , 721
Süddeutsche Zeitung Photo: 121 , 536 , 541 , 543 , 579 , 692
ullstein-bild: 35 , 41 , 74 , 122 , 152 , 166 , 202 , 301 , 350 , 361 , 383 , 397 , 454 , 472 , 527 , 532 , 611 , 643 , 718 , 724 f.
Österreichische Nationalbibliothek: 429
LWL Medienzentrum Westfalen: 506
Australian War Memorial: 707
Danksagung
Ein solches Buch kann nicht entstehen ohne Hilfe und Zuspruch, Rat und Tat. Am Anfang stand Dr. Stefan Schlak, der mich auf der Leipziger Buchmesse im Frühjahr 2009 auf das Fehlen jüngerer deutschsprachiger Darstellungen des Ersten Weltkriegs angesprochen hat. Mit Gunnar Schmidt, dem Leiter von Rowohlt · Berlin, habe ich bald darauf über ein solches Buch gesprochen, und wie schon bei früheren Publikationen war er auch diesmal in vielen Gesprächen ein unersetzlicher Begleiter – von der anfänglichen Idee bis zur abschließenden Fassung. Ohne sein freundschaftliches Interesse an dem Projekt wäre das Buch nicht entstanden, und ohne das Lektorat durch Bert Hoppe wäre es nicht in der Form entstanden, in der es nun vorliegt.
Zwischen den ersten Ideen und dem abgeschlossenen Text lagen zahllose Zwischenetappen, die bewältigt werden mussten. Dass mir dies gelungen ist, verdanke ich vor allem der Thyssen- und der VW -Stiftung, durch deren Opus-magnum-Stipendium ich die Zeit hatte, mich während eines ganzen Jahres ausschließlich der Niederschrift meiner Überlegungen zu widmen. Kultur- und Sozialwissenschaftler finden über die zum Wissenschaftsbetrieb gehörende Beschäftigung mit Spezialfragen hinaus kaum noch die Zeit für das, was für lange Zeit als die Königsdisziplin dieser Wissenschaften angesehen worden ist: die Gesamtdarstellung eines Themenfeldes oder Ereigniszusammenhangs. Die «Verbetrieblichung» der universitären Wissenschaft lässt das inzwischen nur noch zu, wenn man für einen gewissen Zeitraum von den Verpflichtungen seiner Professur freigestellt wird, und genau das ermöglicht dieses Stipendium, für dessen Gewährung ich mich bei der VW -Stiftung und ihrem Generalsekretär Dr. Wilhelm Krull herzlich bedanke.
Ausdrücklich bedanken möchte ich mich aber auch bei den Studentinnen und Studenten, die an meiner Vorlesung und insbesondere an meinen Seminaren zum Ersten Weltkrieg teilgenommen haben. Durch ihr Interesse und ihre Nachfragen, ihre Einwände und gelegentlich auch bloß durch ein skeptisches Mienenspiel haben sie mich dazu motiviert, meine Überlegungen deutlicher zu präzisieren, als das sonst der Fall gewesen wäre. Ich durfte die inzwischen keineswegs mehr selbstverständliche Erfahrung machen, dass die Universität mehr sein kann als ein Ort bloßer Wissensvermittlung, dass hier jener anregende und sachlich weiterführende Austausch stattfinden kann, der durch Wilhelm von Humboldt einmal zum Ideal des universitären Wissenschaftslebens erhoben worden ist. Den Studierenden verdanke ich viele Anregungen, die mir weitergeholfen und gedankliche Klarheit verschafft haben.
Die Beschaffung der Bücher und Aufsätze, Miszellen und Dokumentensammlungen wäre ohne die Unterstützung von Vincent Rzepka, Jill Pöggel und Martin Pfaffenzeller nicht möglich gewesen. Dr. Nicolas Stockhammer war mit einigen Hilfestellungen bei der Literatur aus Österreich eine wichtige Hilfe, ebenso Dr. Mathias Lindenau mit Hinweisen zur Lage der Juden in Mitteleuropa, insbesondere in Galizien. Zu meiner Überraschung waren die Bibliotheksbestände in Berlin keineswegs so, wie man das eigentlich hätte erwarten dürfen: Sowohl bei der jüngeren Forschungsliteratur als auch bei älteren Dokumentenbänden war ich auf Fernleihen mit den entsprechend knappen Zeitfenstern der Verfügbarkeit angewiesen. Wo die Zeit zu knapp wurde, halfen die Mittel für Literaturanschaffung aus dem Opus-magnum-Stipendium, um wenigstens die wichtigsten Werke der jüngeren
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