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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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wechseln.«
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    Warum grüßen sich Audi-Fahrer bei Nacht und Nebel nicht?
    Sie haben sich morgens bereits in der Werkstatt gesehen.
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    Nach stundenlangen Gesprächen fragt der Gebrauchtwagenhändler den Kunden: »Und, mein Herr, wie gefällt Ihnen jetzt dieser Kleinwagen?«
    »Ist nicht übel«, reckt der Herr den Hals aus dem Fenster, »nur drückt er etwas zu sehr auf meine Glatze!«
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    Kommt Herr Huber in einen Computerladen und fragt: »Haben Sie ein Computerspiel, das meinen Emil mal wieder so richtig fordert? Vielleicht etwas in Richtung Abenteuer oder Fantasy?«
    Darauf der Händler überzeugt: »Haben Sie es schon mit Windows 8 probiert?«
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    »Das edle Schlösschen hier wurde von meinen Ahnen erbaut«, verkündet der stolze Graf.
    »Oh«, sagt der Tourist milde lächelnd, »waren Ihre Verwandten Handwerker?«
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    Unruhe in den höchsten Ebenen: Beim Großkonzern Microsoft wurde ein Findelkind entdeckt. Das veranlasste Microsoft zu einer offiziellen Pressemitteilung: »Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Erzeuger des Kindes sein. Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Leidenschaft gemacht. Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig. Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entwickelt worden, was von Beginn an Hand und Fuß hatte.«
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    Warum gibt es in den katholischen Kirchen keine Toiletten?
    Damit auch wirklich niemand austreten kann!
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    Probleme im DDR -Postwesen. Es wurde eine Politiker-Sonderbriefmarke herausgebracht. Es stellte sich aber bald heraus, dass diese auf den Briefen nicht halten wollte. Eine Untersuchungskommission stellte fest, dass sowohl das Papier als auch der verwendete Kleber völlig in Ordnung waren: Nur … die Leute spuckten immer auf die falsche Seite.
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    Der erst kürzlich zum Witwer gewordene Herr Maier hat eine Bitte: »Herr Pfarrer, ich möchte meine Frau gerne auf dem Bauch liegend begraben lassen.«
    »Das ist eher ungewöhnlich, also warum denn das?«
    »Na, sollte sie scheintot sein, gräbt sie nach unten …«
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    Fritzchen fährt im eigenen Pkw über die Grenze. Ein Zollbeamter eilt herbei und stellt die beliebte Frage: »Na, haben Sie nichts zu verzollen?«
    Darauf Fritzchen: »Oh doch, eine Flasche Brandy!«
    Aber der Zöllner entdeckt noch zwei weitere Flaschen: »Sie wollten wohl nur ein Flasche verzollen, hm?«
    »Natürlich«, murmelt Fritzchen, »die beiden anderen gehen Sie auch gar nichts an, die will ich doch schmuggeln!«
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    »iPads zum halben Katalogpreis«, steht groß an der Tür eines Elektronikfachgeschäfts. Otto sieht das Schild, schüttelt ungläubig den Kopf und betritt den Laden: »Also, was kostet bei Ihnen ein Katalog?«
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    Ein erfolgreiches Verkaufsgespräch in einem renommierten Autohaus der Stadt. Es dauert, bis sich der Kunde zum Kauf entschieden hat, aber nun ist es geschafft. Da fragt der Kunde den Verkäufer: »Sagen Sie, wie sieht es eigentlich mit dem Kundendienst aus?« Der Händler antwortet: »Der ist bei uns nun wirklich ausgezeichnet! Alle, die hier einen Gebrauchtwagen kaufen, erhalten gratis eine lebenslange Bahncard …«
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    Der Chef der Autowerkstatt zum Kunden, nachdem er den Wagen gründlich untersucht hat: »Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie – zuerst die gute: Der MP3-Player funktioniert einwandfrei!«
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    Abends, bevor die kleine Cora ins Bett muss, schreit sie furchtbar laut: »Lieber Gott, ich wünsche mir ein Pferd!«
    Da stürmt die Mutter ans Bett und sagt: »Aber, Kindchen, der liebe Gott ist doch nicht schwerhörig!«
    »Ich weiß«, entgegnet Cora, »aber Opa nebenan! Und der hat die Kohle!«
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    Der Rabbi ärgert sich unglaublich über den heutigen Werteverfall und besonders darüber, dass viele der Gläubigen ohne Kopfbedeckung in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang eine Notiz, gut lesbar für jedermann:
    »Das Betreten der Synagoge ohne Kippa ist ein mit dem Ehebruch vergleichbares Vergehen.«
    Am nächsten Tag steht darunter ein kleiner handgeschriebener Zettel: »Hab’s ausprobiert. Wirklich kein Vergleich!«
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    Die Mutter schimpft ihren Sohnemann: »Gustav, man darf sich doch nicht den Zeigefinger in die Nase stecken.«
    »Nein? Und welchen Finger soll ich dann nehmen?«
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    Ein Chemiker, ein Mechaniker und ein Programmierer fahren zusammen in den Urlaub. Auf einmal bleibt die Karre stehen, da meint der Chemiker: »Mist, das liegt bestimmt am Benzin …«
    Sagt der Physiker:

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