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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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hilft einer Nonne aus dem Bus. Sagt sie freundlich: »Vielen Dank, sehr nett!«
    »Keine Ursache! Zorros Freunde sind auch meine Freunde!«
    •
    Genervt schaut der Boss auf den Brief an einen Konkurrenten und dann zu seiner Sekretärin. Er murmelt: »Fräulein Huber, hier schreiben Sie das Wort Bilanzierung einmal mit n und einmal mit Doppel-n. Vielleicht könnten Sie sich für eine Variante entscheiden!«
    Fräulein Huber schaut ratlos ihren Boss an: »Welches sieht denn besser aus, Chef?«
    Brüllt der wütend: »Das Richtige natürlich, Sie Dussel!«
    •
    »Herr Doktor, Herr Doktor! Unser Leander hat eine Patrone verschluckt. Was können wir tun?«
    »Achtung, legen Sie ihn vorsichtig hin, und bitte, zielen Sie auf niemanden damit. Warten Sie, bis ich da bin!«
    •
    Herr Bauer liest kopfschüttelnd die Zeitung: »Einliter-Auto! So eine dumme Idee. Da muss ich ja alle paar Kilometer nachtanken!«
    •
    Es fragt die Kollegin die hübsche Bernadette: »Wie lange warst du eigentlich mit dem Chef zusammen?«
    »Du, ich glaub, zwei Monatsgehälter in etwa!«
    •
    »Bei unserer Dienstreise nach Kairo wollte ich mit dem Boss einen Ausritt zum Nil machen«, erzählt der junge Kollege Bodo. »Aber stellt euch vor, das Kamel wollte nicht aufstehen.«
    »Na ja«, murmelt der Bürovorsteher, »unser Chef geht ja langsam auch auf die sechzig zu.«
    •
    Sagt der Chef: »Und machen Sie lieber eine Kopie mehr, falls Sie sich mal vertippen …«
    •
    Sagt die Sekretärin: »Sie brauchen den Brief von der Firma Erdle, Chef. Augenblick, das werden wir gleich haben. Erde ist schmutzig – schmutzig hat mit Staub zu tun – Staub ist grau – hier unter dem Buchstaben G ist der Brief auch schon gefunden.«
    •
    »Bist du per Anhalter gefahren?«
    »Wie kommst du denn da drauf?«
    »Du siehst so mitgenommen aus.«
    •
    Schiffbruch vor Bora Bora: Die gesamte Besatzung schwimmt im Meer. Da sieht einer, dass der Kapitän neben ihm schwimmt, und fragt ihn: »Chef, wie weit ist es noch bis zum Land?«
    »500 Meter!«, schreit der Kapitän.
    »Das ist ja großartig! Nach Osten oder nach Westen?«
    »Nach unten«, entgegnet der Kapitän.
    •
    »Haben Sie gehört, Frau Lehner, dass unser Dachdecker gestern vom Auto überfahren worden ist!«
    »Unglaublich! Nicht mal mehr auf dem Dach ist man vor Autos sicher.«
    •
    Zwei Blondinen im Gespräch.
    »Tatjana, woran erkennt man, dass die Erde rund ist?«
    »Am Globus, der ist ja auch rund.«
    »Unsinn!«
    »Vielleicht, weil es die Lehrer sagen?«
    »Ach, Quatsch!«
    »Ach, jetzt weiß ich’s, weil man, wenn man eine Stunde läuft, ganz schiefe Absätze bekommt?«
    •
    Frau Singer will Karins Bluse umarbeiten. Ganz entsetzt fragt sie: »Wer hat die Schere gehabt? Sie ist ganz stumpf.« Der kleine Luca sagt erstaunt: »Komisch, als ich gestern das Blech von Papas Roller geschnitten habe, war sie noch ganz scharf.«
    •
    Inge holt einen ganzen Karton voll Toilettenpapierrollen aus dem Kofferraum. Fragt die Nachbarin erstaunt: »Haben Sie so viel Toilettenpapier gekauft?«
    Fragt Inge zweifelnd: »Ja, denken Sie, ich habe es von der Reinigung geholt?«
    •
    Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Daraufhin fragt sie ihn, warum er sie so von der Seite betrachte.
    Er antwortet: »Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen.«
    Sie beruhigt ihn: »Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht beleidigen kannst.«
    Darauf er: »Also, ich träume immer davon, dass eine Ordensfrau mich leidenschaftlich küsst.«
    Die Nonne: »Nun denn, dann versuche ich, dir zu helfen. Aber du musst Junggeselle sein und Katholik.«
    Der Taxifahrer, dem schon ganz heiß wird, nickt freudig: »Klar, ich bin beides!«
    Daraufhin bittet ihn die Nonne, in den nächsten Feldweg abzubiegen. Gesagt, getan. Als die beiden nach längerer Zeit ihre Taxifahrt fortsetzen, beginnt der Taxifahrer zu weinen.
    »Mein Sohn«, fragt die Nonne, »warum heulst du denn jetzt?«
    »Schwester, vergeben Sie mir! Ich habe gesündigt! Ich habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und außerdem Atheist.«
    Darauf die Nonne: »Ach, nimm es nicht zu schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!«
    •
    Eine Maus ist in ein

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