Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
»Ach was, das liegt bestimmt an den Zündkerzen.«
Sagt der Programmierer: »Jungs, ganz easy, jetzt steigen wir aus und dann wieder ein, und dann wird’s schon wieder gehen.«
•
Ein Atheist angelt friedlich draußen auf dem schottischen Loch Ness, als sein Boot plötzlich vom Nessie angegriffen wird. Das Ungeheuer donnert auf ihn nieder und schleudert ihn hoch in die Luft. Das Ungetier droht ihn zu verschlingen.
Der Mann schreit verzweifelt: »Gott, hilf mir!«
Wie aus dem Nichts stoppt die grausame Szene, und aus den Wolken ertönt es: »Mein Sohn, ich dachte, du glaubst nicht an mich!«
»Oh, mein Gott, gib mir doch eine Chance«, fleht der Atheist, »an Nessie habe ich doch auch nicht geglaubt …«
•
In der Werkstatt wird Kurt Huber gefragt: »Sagen Sie mal, Herr Huber, ist Ihr Wagen in den letzen Monaten eigentlich auch überholt worden?«
»Ja, klar. Von Fußgängern, von Radlern, von Bobbycars …«
•
Der kleine Simon will und will nicht einschlafen. Fragt die Mutter ihren Gatten: »Soll ich ihm etwas vorsingen?« Antwortet er bittend: »Versuch’s erst im Guten!«
•
Der Dorfpriester und der ansässige Busfahrer kommen gemeinsam ums Leben und erreichen zusammen die Himmelspforte. Petrus öffnet, schaut sich die beiden genau an und entscheidet: »Du, Priester, kommst in den niederen Himmel und du, Busfahrer, darfst in den höchsten Himmel eintreten!«
»Wie bitte???«, beschwert sich der Geistliche. »Jetzt habe ich mein ganzes Leben in der Kirche verbracht und darf nur in den niederen Himmel. Und der da soll in den höchsten Himmel kommen?«
»Tja, weißt du«, munkelt da Petrus, »bei deinen Gottesdiensten haben alle immer nur geschlafen, aber bei ihm im Bus haben alle Mitreisenden von Anfang bis Ende durchgebetet!«
•
Herr Schäfer sucht sich Tapeten für seine neue Wohnung aus. Der Verkäufer rät: »Wenn Sie niedrige Zimmer haben, würde ich Ihnen zu dieser Tapete raten. Das Streifenmuster macht den Raum höher!«
»Ja, das ist es!«, begeistert sich Herr Schäfer. »Die nehme ich! Da kann ich endlich meine Erbstücke aufstellen!«
•
Sagt David stolz zu seiner Schwester Dorith: »Jetzt hab ich grade vier Fliegen getötet, zwei Weibchen und zwei Männchen!«
»So ein Quatsch, woher weißt du, dass es zwei Weibchen und zwei Männchen waren?«
»Ist doch klar: Zwei saßen auf dem Weizenglas und zwei hingen am Schminktisch …«
•
Die Glocken läuten, der Gottesdienst ist vorbei. »Ich musste leider beobachten, dass Ihr Mann während meiner Messe die Kirche verlassen hat«, schimpft der Priester mit der Bäuerin.
Da antwortet die Frau, leicht errötet: »Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer, er schlafwandelte schon als kleines Kind.«
•
Die Eltern sind mit ihrem Latein am Ende und gehen mit ihrer Tochter hart ins Gericht: »Wenn du dich weiterhin so schlecht benimmst, geben wir dich in ein Schweizer Internat, damit du gute Manieren lernst.«
Sagt die Kleine: »Kann ich die denn nicht zu Hause auch lernen?«
•
Horst geht einkaufen und entdeckt im Stoffgeschäft einen spitze Restposten – 10 Meter Stoff mit einem supercoolen Dschungeldruck. Da er in der Volkshochschule einen Nähkurs besucht hatte, versucht er sein Glück. Er kauft die 10 Meter. Zu Hause angekommen, schneidert er sich aus einem halben Meter Stoff Badeshorts. Am nächsten Tag geht er an den See, dort spaziert er stolz herum. Er klettert auch auf den Steg und springt hinunter, bemerkt aber nicht, dass er seine Badehose verloren hat. Er klettert aus dem Wasser und stolziert weiter am Ufer entlang. Eine junge Frau starrt entsetzt auf seine Blöße. Er meint darauf ganz locker: »Gell, Mädel, da schaust du! Und zu Hause hab ich noch 9,5 Meter von der Sorte …
•
Der schüchterne Fred möchte unbedingt die junge Dame kennenlernen, die mit ihm im Zugabteil sitzt. Schließlich fasst er sich ein Herz und fragt: »Verzeihen Sie, fahren Sie zufällig auch mit diesem Zug?«
•
Adam zu Eva: »Ich schwöre dir, du bist das erste Mädchen, das ich je geliebt habe!«
Eva: »Das brauchst du nicht zu schwören, das habe ich auch so gemerkt!«
•
Pedro und seine Frau sitzen im neu gekauften Jeep. Die bittet ihn: »Du, Schatz, kannst du mir bitte mal den Sitz vorstellen?«
Der antwortet liebevoll: »Ja, klar, mach ich. Liebe Rosamunde, das ist der Sitz; lieber Sitz, das ist Rosamunde.«
•
Fasching in München, es ist drei Uhr nachts. Ein Betrunkener schwankt über den Stachus und
Weitere Kostenlose Bücher