Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
Jack zahlt heute nicht!«
Das geht fast eine Woche lang so. Da fragt ein Fahrgast den Fahrer: »Warum lassen Sie den Burschen denn immer umsonst fahren?«
Der Straßenbahnfahrer grinst: »Cowboy Jack hat eine Monatskarte.«
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Die Kinder sind mit ihren Eltern im Zoo, und der kleine Ingo grübelt: »Was kommt wohl heraus, wenn man eine Taube und einen Papagei kreuzt?«
Sein Bruder Peter kratzt sich am Kopf: »Wahrscheinlich ein Taubagei, der kann dann beim Fliegen nach dem Weg fragen.«
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Auf der Parkbank. »Geben Sie sich keine Mühe, mein Herr. Mein Herz ist bereits vergeben.«
»Ach, so hoch wollte ich gar nicht hinaus.«
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Klaus trifft seinen Kumpel Norbert auf der Straße und erzählt ihm: »Stell dir vor: Heute Nacht, so kurz nach drei, hat auf einmal ein Nachbar bei mir geklingelt. Ehrlich, mir wäre vor Schreck fast meine Schlagbohrmaschine aus der Hand gefallen!«
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Während des Oktoberfestes sitzen ein Engländer und ein Bayer am gleichen Tisch. Der Engländer fragt: »Do you like smoking?«
Schüttelt der Bayer den Kopf: »Na, na, i mog Lederhosn.«
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Sibylle arbeitet in einem Hotel als Zimmermädchen. Vor einigen Tagen rückte sie mit der Neuigkeit heraus, dass sie sich zu Ostern verloben wolle. Fragt ein Stammgast: »Und habt ihr schon geprüft, ob ihr überhaupt zusammenpasst?«
Sibylle: »Ja, schon öfter.«
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»Sagen Sie mal, Frau Schneider: Geben Sie Ihrem Sohn noch einen Gutenachtkuss?«
»Ja, klar, aber nur, wenn ich noch wach bin, wenn er nachts nach Hause kommt.«
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Mann: »Wenn ich sterbe, möchte ich verbrannt werden!«
Frau: »Typisch, weggehen und die Asche liegen lassen!«
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Pause in der Stahlfabrik. Ein Italiener unterhält sich mit einem Deutschen über die Nacht. Das Wort Mond fällt ihm jedoch nicht ein. »Du kennen die Name von die Kumpel von die Sonne, wo macht Nachtschicht?«, fragt er schließlich.
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Zwei junge Tausendfüßler stehen in der Kneipe und bewundern ein Plakat von Julia Roberts. Der eine: »Tolle Beine hat das Mädel!«
»Ja, aber so wenige«, antwortet der andere.
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Lehrerin: »Was ist das? Es ist rot und hat viele Federn?«
Die ganze Klasse grübelt, bis die Lehrerin hilft: »Es hat etwas mit Vögeln zu tun.«
Fritzchen meldet sich spontan: »Das ist unsere Couch im Wohnzimmer!«
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»Mit so bescheidenen Noten hätte ich mich früher nicht nach Hause getraut«, sagt Herr Maier zu seinem Sohn.
»Feigling!«, murmelt dieser verächtlich.
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Tim und Max sind versehentlich in einen Vortrag gegen Alkoholismus geraten. Immer wieder weist der Redner eindringlich darauf hin, dass jedes Gläschen das Leben um einen Tag verkürzt. Da sagt Max zu seinem Freund: »Der spinnt doch! Wenn er recht hätte, dann kämen wir ja erst in ein paar Jahren auf die Welt!«
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Klein-Julchen hat im Straßengewühl ihre Mami verloren. Tapfer kämpft sie sich zu einer Fußgängerin durch und fragt: »Haben Sie vielleicht meine Mami ohne mich gesehen?«
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»Wieso macht dich der Brief glücklich? Da steht doch Letzte Mahnung drüber, oder?«
»Schon richtig, aber ist es nicht herrlich, dass diese widerliche Mahnerei dann endlich ein Ende hat?«
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Ehepaar Hubermann verreist Ostern mit dem Auto an die Adria. Beate zu ihrem Schatz: »Denk bitte daran, dass alle Pässe in Italien gesperrt sind.«
Darauf der Gatte: »Ach, das macht doch nichts. Wir haben doch deutsche!«
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Zwei Fliegen fahren Motorrad. Eine von beiden hat eine Sonnenbrille auf. Fragt die andere verdutzt: »Warum setzt du eine Sonnenbrille auf? Es ist doch heute eigentlich ziemlich bewölkt.«
Daraufhin die andere: »Du weißt doch genau, wie lästig diese Insekten sind!«
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Wer andern in der Nase bohrt …
… ist ein Nebenpuhler
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Beim Verkaufsgespräch. »Dieses Haus hat Vor- und Nachteile«, sagt der Makler. »Die Nachteile bestehen darin, dass es im Osten an einen Bauernhof mit Mastbetrieb und im Westen an die Autobahn grenzt.«
»Und wo bitte ist der Vorteil?«
»Sie wissen immer, woher der Wind gerade weht!«
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In der amerikanischen Wüste. Die angetrunkenen Cowboys sitzen im Saloon und spielen Poker. Da springt einer auf und schreit wütend: »Jetzt hab ich dich, du hast gerade ein fünftes Ass aus dem Ärmel gezogen!«
»Ja, das ist richtig«, erwidert der andere, »und zwar aus deinem Ärmel.«
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Herr Fasel kommt aus London zurück. Fragt ihn sein Sohn: »Hast du mir die Cornflakes mitgebracht, um die ich dich gebeten hatte,
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