Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

ich mir nur ein warmes Plätzchen.«
    Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.
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    Was halten Sie von Ostfriesen?
    Abstand!
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    »Mein Sohn spielt heute Abend Mozart.«
    »Toll? Gegen wen denn?«
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    Beim Essen sagt ein Kannibale zum anderen: »Magst du eigentlich deine Frau?«
    »O ja, sehr.«
    »Na, dann lang mal kräftig zu!«
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    Zwei Österreicher gehen Bergsteigen. »So ein herrliches Panorama, und ich Dödel hab das Glas vergessen.« – »Macht doch nichts, dann trinken wir halt aus der Flasche.«
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    »Kann ich diese Tischdecke auch kochen?«, fragt Mutter Huber.
    »Ja, klar, aber nur in handwarmem Wasser«, antwortet der Verkäufer.
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    »Angeklagter, wann haben Sie Geburtstag?«
    »Sag ich nicht, Herr Richter! Sie schenken mir doch eh nichts.«
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    Der neue Internatsschüler erkundigt sich besorgt bei einem Mitschüler: »Hast du schon von dem Gerücht gehört, ich sei Bettnässer?« Meint der Gefragte unbekümmert: »Nein, bis zu mir ist noch nichts durchgesickert!«
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    Ottokar geht in den Wald und fällt Bäume. Da kommt der Förster und fragt stocksauer: »Was machen Sie denn da?!«
    »Ich mache Meerschweinchenfutter.«
    »Aber haben Sie jetzt völlig den Verstand verloren? Die essen doch kein Holz.«
    »Ja und, wenn sie es nicht essen, verbrenne ich es eben.«
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    Buchhalter Wichtig hat geheiratet. Am nächsten Morgen ist nur die Hochzeitsnacht Thema. Wichtig lächelt verschmitzt und sagt: »Wenn ihr’s genau wissen wollt, Kollegen, es war eine herausragende Eröffnungsbilanz.«
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    Kantinengespräche: »Vor dem Zimmer meines Chefs gibt’s jetzt einen Zebrastreifen.«
    »Warum denn das?«
    »Damit die Angestellten die Arschkriecher nicht überrennen.«
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    Der Firmenboss sitzt gemütlich beim Diktat. Die Sekretärin Sybille ist bereit.
    »Also, tippen Sie los, meine Gute: Die Anrede lautet wie immer – dann: die übliche Einleitung – dann Ihr Schreiben vom: Datum einsetzen – danach: haben wir dankend und so weiter – Leider sind wir im Augenblick nicht in der finanziellen Lage – bla, bla, blubb – wir hoffen aber dennoch – und so weiter – Ende: wie gehabt. Und jetzt lesen Sie mir das Ganze bitte noch einmal in allen Einzelheiten vor, Sybille.«
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    Der Kollege von Michel schaut nachdenklich auf den Schreibtisch und fragt: »Was ist das für ein edler Briefbeschwerer auf deinem Schreibtisch?«
    »Das ist der Osterfladen meiner Frau Gerti.«
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    Was haben Vampire und Geiger gemeinsam?
    Schreckliche Angst vor Kreuzen!
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    Der Indianerhäuptling erholt sich von den großen Anstrengungen eines stressigen Indianerkongresses in einer Bar in Texas. Sein Tresennachbar fragt: »Und, wie gefällt Ihnen unsere Stadt?«
    »Nicht schlecht«, sagt der gerissene Häuptling, »aber eine kleine Gegenfrage: Wie gefällt Ihnen denn unser Land?«
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    Was liegt am Strand und redet undeutlich?
    Eine Nuschel!
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    Der Richter sagt zum Ladendieb: »Sie haben die Wahl zwischen 10 Tagen Gefängnis oder 1000 Euro!« Antwortet der Langfinger: »Da nehme ich natürlich doch lieber das Geld!«
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    »Verzeihung, sind Sie Münchener?«
    »Ja, warum?«
    »Können Sie mir bitte den Weg zum Löwenbräukeller erklären?«
    »Rechts rum, links rum, und dann hören Sie sie schon …«
    »Wen, die Löwen?«
    »Na, die Preißn!«
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    »Warum ist Hühnersuppe besonders gesund bei Erkältung.«
    »Wegen der vielen Antibiotika im Hühnerfleisch.«
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    Herr Huber spaziert suchend durch Berlin und fragt einen Passanten: »Sagen Sie mal, mein Herr. Wo lässt man sich hier denn am besten rasieren?«
    »Im Jesicht, mein Herr, im Jesicht!«
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    Drei Freunde sind mit dem Mountainbike unterwegs. Ernst telefoniert während der Fahrt mit seiner Mutter. Sie mahnt: »Und vergesst auch nicht, die T-Shirts zu wechseln.« Ernst beruhigt sie: »Sicher. Heute trage ich das von Luis und morgen das von Leo!«
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    Die Schwiegermutter redet ihrer Tochter ins Gewissen. »Barbara«, droht sie, »falls Manfred wieder angetrunken ist, wenn ich euch besuche, drehe ich mich auf der Stelle um und komme nie wieder!«
    Die Tochter legt erschrocken den Finger auf den Mund. »Um Gottes willen, nicht so laut, Mama. Wenn Manfred das hört – der wird ja nie wieder nüchtern!«
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    Bauer Biesinger, der sich erst kürzlich im Dorf angesiedelt hat, geht mit seiner Kuh spazieren. Da er sich nicht auskennt, wo der beste Stier steht, fragt er den vorbeikommenden Karli: »Du, Karli, du kennst