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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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hier kann ich empfehlen, der ist schon in zwei Stunden getrocknet.«
    »Schade, dann kann ich nicht kaufen. Ich fange ja erst morgen mit dem Streichen an.«
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    Wusstest du, dass Kegeln eine umwerfende Sportart ist?
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    Der fanatische Umweltschützer und Angehöriger der Grünen lässt sich im Kaufhaus einen schicken Anzug zeigen. Nach dem Blick auf das Etikett sieht er den Verkäufer strafend an: »Na, ich möchte gar nicht wissen, wie viele Polyester dafür umgebracht wurden!«
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    Wo kommt Silvester vor Weihnachten?
    Im Wörterbuch.
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    »Wenn ich sechs Richtige im Lotto habe, höre ich zu arbeiten auf«, erzählt Erna ihrer Freundin, »und wenn ich drei Richtige hab, dann arbeite ich nur noch halbtags.«
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    »Liebes, der Krach von gestern tut mir leid. Bitte lass uns den Mantel des Vergessens darüberbreiten.«
    »In Ordnung. Einen Nerz, vielleicht?«
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    Anne, die Tochter des Stargeigers, berichtet über ihr letztes Liebesabenteuer: »Erst war er sehr beethövlich, dann mozärtlich. Dann lockte er mich mit Liszt zum Bach, nun ist das Mendelsöhnchen da, und ich weiß nicht, wo Hindemith.«
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    »Jakob, warst du schon mal in der Heide?«
    »Ja, mehrmals, aber sie besteht darauf, dass man sie Heiderose nennt.«
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    Kulle: »Glaubst du, Willi, dass es Menschen auf anderen Sternen gibt?«
    Willi: »Na, klar, sonst wären die Dinger ja nicht jede Nacht beleuchtet, oder?«
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    Wie wurde das Jodeln erfunden?
    Zwei Chinesen waren auf einer Bergtour. Da fiel dem einen das Radio runter. Sagte der andere: »Holdudiladio!«
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    W as macht ein Vampir, der keine Zähne mehr hat?
    Er bewirbt sich als nächtliche Aushilfe in einer Blutbank.
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    Warum heißt der Eisbär eigentlich Eisbär?
    Na, wenn er rot wäre, würde er ja Himbär heißen!
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    Ein Skelett geht durch die Stadt. Plötzlich kommt ein Leichenwagen vorbei.
    »Hallo Taxi!«, hebt das Skelett die Hand.
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    »Angeklagte, Sie bezeugen also, den ganzen Sonntag im Bett verbracht zu haben«, sagt der Richter zur blonden Jennifer.
    »Zeugen? Nein, Herr Richter, ich nehme die Pille.«
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    Was ist die schlimmste Krankheit?
    Der Sex, da müssen sogar zwei ins Bett.
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    Sepp wendet sich ans Finanzamt: »Meine Frau ist eine außergewöhnliche Belastung, und Sonderausgaben macht sie auch ständig. Kann ich sie irgendwo absetzen lassen, und wenn ja, wo?«
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    Auf dem elektrischen Stuhl wird Langfinger-Fritze ein letzter Wunsch gewährt. Er bittet: »Ach, wenn doch der Herr Staatsanwalt mir während der Hinrichtung die Hand halten könnte. Das würde mir helfen …«
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    »Hoffentlich blitzt und donnert es heute nicht schon wieder«, seufzt Mutter Koala. »Allmählich geht es mir auf die Nerven, wenn die Kinder immer nur drinnen spielen.«
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    »Herr Ober, ich habe schon zehnmal ein Schnitzel bestellt, und nun warte ich immer noch!«
    »Wissen Sie, bei solchen Mengen, dauert das aber auch einfach länger.«
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    Der Gefängniswärter stürzt in den Essensraum und schreit: »Tresor-Ede ist weg!«
    »Na endlich!«, seufzt der Mitgefangene erleichtert, »das ständige Gefeile an den Gitterstäben ist mir schon lange auf die Nerven gegangen.«
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    Heribert will in einer Bank in Luzern ein Konto eröffnen. »Wie viel wollen Sie denn einzahlen?«, fragt der Banker.
    Darauf Heribert: »Drei Millionen.«
    »Sie können ruhig lauter sprechen«, sagt der Bankangestellte, »in der Schweiz ist Armut keine Schande!«
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    »Warum kommst du denn so spät zur Turnstunde?«, schimpfen die anderen Tiere den Tausendfüßler.
    »Na, irgendein Idiot hat vor der Tür ein Schild angebracht: Füße gründlich abputzen!«
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    »Petra, alle warten auf dich! Hast du deine Schuhe angezogen?«, fragt Mama die 3-jährige.
    »Klar, alle bis auf einen!«, kommt die schnelle Antwor t.
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    Im Unterricht stinkt es auf einmal entsetzlich. Alle wissen, dass Paul daran schuld ist. Die Biolehrerin wirft ihn daraufhin aus dem Unterricht hinaus. Draußen vor der Türe kommt der Rektor vorbei und fragt, warum Paul denn hier draußen vor der Tür stehe. »Weil es drinnen so stinkt«, antwortet der Junge.
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    Fragt Fritzle den bayerischen Landwirt: »Sie haben ja noch Kühe? Lohnt sich das überhaupt?«
    »Ja, warum denn nicht?«
    »Aber man bekommt doch mittlerweile überall Tetrapacks mit Milch!«
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    Liegt ein Penner im Winter unter einer Brücke. Da erscheint eine gute Fee und sagt: »Du hast einen Wunsch frei!« Der Penner sagt schlotternd: »Ach, eigentlich wünsche

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