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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Pflegeschwester geholt haben.«
    »Ja, eben, ich sagte doch, das beschert mir schlaflose Nächte!«
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    Wie kommt man denn am besten durch die Wüste?
    Als Skorpion.
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    Wieso heißen diese Kerzen eigentliche Wachskerzen, wo sie doch ständig kürzer werden …
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    Während Jan lange auf See war, hat Ilse ein Baby bekommen.
    Fragt er: »Von wem ist das Kind?! Von Pit?«
    »Nein.«
    »Von Walter?«
    »Nein.«
    Da brüllt er: »Meine Freunde sind dir also nicht mehr gut genug, was?«
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    Zwei Ratten haben im Wald einen wilden Eber gefunden. Sagt die eine: »Toll, den braten wir uns. Du bewachst ihn, ich hole inzwischen Feuerholz!«
    Als sie zurückkommt, steht die andere Maus alleine da und jammert:
    »Der Eber ist mir weggelaufen!«
    »Lüg doch nicht«, zischt die Holzsammlerin, »du kaust ja noch!«
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    Warum steigen die Ostfriesen im Mai durchs Fenster nach draußen? Weil viele Feiertage vor der Tür stehen.
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    Frau McCheap unterhält sich beim Kaffeekränzchen. Fragt eine Nachbarin neugierig: »Warum tragen Sie eigentlich zu jeder Jahreszeit diesen Strohhut?«
    Frau McCheap antwortet pikiert: »Man merkt, dass Sie Europäerin sind. Wenn ich den Hut nicht mehr tragen kann, verkaufe ich ihn an einen Farmer, und der füttert damit sein Vieh.«
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    Wie fängt ein Österreicher eine Ratte? Er wartet, bis die Ratte unters Bett gehuscht ist, und sägt dann schnell alle vier Füße ab.
    •
    Beim Wetteramt klingelt das Telefon: »Verzeihen Sie, könnten wir vielleicht für nächsten Mittwoch gutes Wetter kriegen?«
    Der Wettermann: »Ja, selbstverständlich. Für wie viele Personen?«
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    Graf Dracula geht in England ins Restaurant: »Herr Ober, a bloody steak, please!«
    Der Ober nimmt die Bestellung auf und kommt nach kurzer Zeit wieder, bringt das Steak mit Kartoffeln und Erbsen. Er schiebt das Steak auf den Teller des Vampirs und sagt: »Your bloody steak, Sir, and here are your fucking potatoes and peas!«
    •
    »Sag mal, Tantchen, warum hast du denn keine Kinder?«
    »Ja, weißt du, Nele, der Klapperstorch hat mir einfach keine Kinder gebracht.«
    »Ach so, jetzt versteh ich das. Wenn du in deinem Alter immer noch an den Klapperstorch glaubst, kannst du lange warten, bis du Kinder bekommst.«
    •
    Die ganzen Familie ist auf dem Weg zum Zug. Da bekommt Vater Brösel Zweifel, ob er die Pässe dabeihat. »Fritz, schau doch noch mal ganz kurz nach, ob die Pässe zu Hause in der Schublade liegen.« Fritz rennt los und ist kurze Zeit später wieder da. »Papa, du hattest recht: Die Pässe liegen in der Schublade.«
    •
    Ein Münchner und ein Berliner gehen durch die Landeshauptstadt. Der Bayer sagt: »Sollten die Preußen jemals in München einmarschieren, werden wir unsere nackten Hintern aus dem Fenster halten.«
    Antwortet der Berliner: »Prima, dann haben wir ja genug Löcher für die Fahnen!«
    •
    »Matze, kommst du ins Schwimmbad?«
    »Ne, ich kann nicht schwimmen, und wenn ich ertrinke, haut mich mein Vater.«
    •
    »Peter, du bist ein elender Jasager!«
    »Stimmt nicht, Dieter. Wenn der Chef Nein sagt, sage ich auch Nein!«
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    »Meine zukünftige Schwiegertochter Anni hat einen seltsamen Nachnamen.«
    »Wie heißt sie denn?«
    »Mierdame. Tim erzählte mir gestern am Telefon, dass er sich mit einer Anni Mierdame verlobt hat.«
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    Bei Karstadt.
    »Haben Sie Pudelmützen?«
    »Nein, nur Boxershorts!«
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    Fragt der beste Kumpel: »Franz, warum hast du die Verlobung gelöst?«
    Franz: »Na, stell dir vor, ich gehe mit meiner Liese und ihrer Mutter los, um eine Wohnung anzusehen. Und da meint die Alte doch tatsächlich, die Wohnung sei für drei Personen etwas zu klein.«
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    »Kennst du etwas Fieseres als Haare in der Suppe?«
    »Suppe in den Haaren?«
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    Warum bekommen Männer keinen Rinderwahnsinn?
    Weil Männer Schweine sind.
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    »Tom, wie spät ist es?«
    »In zehn Minuten zwölf Uhr.«
    »Oh, Mann! Ich möchte doch wissen, wie spät es jetzt ist, und nicht in zehn Minuten!«
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    Der Schuldirektor will seinen Schülern den Begriff Notwehr erläutern.
    »Na, Junge«, fragt der Lehrer, »was verstehst du unter Notwehr ?«
    »Wenn ein Schüler seine schlechten Noten selbst unterschreibt.«
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    Herr Meyer aus München kommt zum Sportlehrer und fragt aufgeregt: »Warum haben Sie meinen Sohn Emil nach Hause geschickt?«
    »Er hat mir gesagt, dass seine Schwester Sigrun Scharlach hat.«
    »Ja, das stimmt. Aber sie wohnt in Hamburg.«
    •
    Der Vater zu seinem Sprössling:

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