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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Vornamen aus der Wikipedia abgeschrieben haben.
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    »Boss, ab Juli kriegen wir einen Computer, der die Arbeiten der Sekretärin übernehmen soll.«
    Da murmelt der Chef: »Oh, ob das nicht wehtut?«
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    Alex telefoniert mit ihrer ehemaligen Schulkameradin in London. Dabei spricht sie sehr laut. »Wer schreit denn da so?«, fragt ihr Bruder Dietmar, der gerade nach Hause gekommen ist. »Pst!«, ermahnt ihn seine Mutter. »Alex spricht gerade mit London!« Darauf der Bruder fragend: »Ja, aber warum benutzt sie denn dazu nicht das Telefon?«
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    Dennis sitzt in der Kneipe und spielt auf seinem iPad. Ein Freund kommt hereingestürmt und ruft: »Dennis, fahr schnell heim, der Lucca ist bei deiner Frau!«
    »Ach, da hab ich ja noch Zeit!«, sagt Dennis und macht sich’s erst richtig gemütlich. »Der Lucca geht schließlich nie vor halb zwölf Uhr.«
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    Was tut man, wenn ein Autor vor der Tür steht?
    Man gibt ihm Geld und nimmt die Pizza entgegen.
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    Warum spielen Rösler und Westerwelle nicht in Avatar mit?
    Weil der Film von der Zukunft handelt.
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    Es ist Freitag und Krimizeit im Fernsehen. Ganoven-Horst sitzt vor dem Fernseher und ruft seine Kinder: »Los, Kinder, Schulfunk!«
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    »Halt dich gerade beim Tauchen, Liebling!«, ruft die Heringsmutter ihrem Sohn zu. »Du willst doch nicht als Rollmops enden!«
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    Zwei Politiker hören sich die Rede eines Kollegen an. Meint der erste: »Ich wünschte, der unfähige Kerl würde endlich einen Rückzieher machen!« Darauf der zweite: »Unbedingt. Aber noch besser wäre es gewesen, sein Vater hätte einen gemacht …«
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    Fragt der Ober den Heiko: »Haben Sie Barsch bestellt?«
    Heiko: »Nein, eigentlich höflich.«
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    »Natürlich ist der Herr Doktor mit einem Hausbesuch einverstanden«, sagt die Sprechstundenhilfe am Telefon. »Wann können Sie denn kommen?«
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    Philipp hat sein ganzes Geld im Kasino verspielt. Als er gerade von der Brücke springen will, sagt eine Stimme hinter ihm: »Halt, spring bitte nicht!«
    Da steht eine alte hässliche Frau. Sie sagt zu ihm: »Ich bin eine gute Fee und erfülle dir drei Wünsche, wenn du mir einen Wunsch erfüllst. Sag zuerst deine.«
    »Okay«, sagt er, »zuerst wünsche ich mir einen Lottogewinn.«
    Schnipp macht sie und meint: »Ist schon auf deiner Bank.«
    »Gut, als Nächstes will ich ein neues Auto.«
    Schnipp: »Steht schon in deiner Garage.«
    »Als Drittes will ich eine peppige junge Frau.«
    Schnipp: »Ist schon in deinem Bett.«
    »So jetzt habe ich dir drei Wünsche erfüllt, nun musst du mir meinen Wunsch erfüllen.«
    »So – und der wäre?«
    »Du schiebst jetzt mit mir hinter diesem Busch eine Nummer. Erst dann sind deine Wünsche wirklich wahr.«
    Das passt dem Mann zwar nicht, aber er tut seine Pflicht. Als sie fertig sind, sagt die alte Frau: »Sag mal, mein Sohn, wie alt bist du eigentlich?«
    »Ich bin 50.«
    Darauf die alte Frau: »Ein so gesetzter Herr und glaubt immer noch an die gute Fee!«
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    Das zweistündige Konzert ist aus. Der Popstar verrät den anwesenden Fans: »Übrigens, meine Stimme habe ich für eine Million versichern lassen.«
    Darauf ein Fan leise: »Und jetzt ist er sauer, weil die Versicherung nicht zahlt!«
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    Steht eine sehr füllige Dame vor einem Spiegel und sagt zu ihm: »Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?« Da antwortet der Spiegel: »Geh erst mal ein Stück zur Seite, ich sehe doch gar nichts!«
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    Was macht Dracula, um zu entspannen?
    Er nimmt ein Blutbad.
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    Der Papa: »Wenn du deine Hausaufgaben jetzt ordentlich machst, geh ich mit dir zum nächsten Spiel des FC Bayern!«
    »Und wenn das Stadion ausverkauft ist, habe ich die ganze Arbeit umsonst gemacht«, mault der kleine Arthur.
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    »Hans, komm doch heute mal zu einer unserer spiritistischen Sitzungen! Wir machen heute Gläserrücken!«
    »Danke, ich bleibe lieber zu Hause. Bei uns gibt’s Rehrücken.«
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    »Ich war heute im Schönheitssalon«, erzählt Alexandra ihrem Freund Günther.
    »Und warum bist du nicht drangekommen?«, erwidert dieser.
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    Er: »Finden Sie nicht auch, dass in den Kinos deutlich zu viel Sex gezeigt wird?«
    Sie: »Da kann ich beim besten Willen nicht mitreden, ich achte eigentlich nie auf die anderen Zuschauer.«
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    Balduin ist in der Post und möchte ein Dutzend Briefmarken. Als er bezahlt hat, schiebt er die Marken zurück und fragt: »Entschuldigung, können Sie vielleicht den Preis abmachen? Ich wollte die

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