Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
Preise gewonnen.«
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Der Großvater sitzt am Bett seines Enkels und liest eine Geschichte vor. »Du, Opi«, unterbricht ihn der Junior vorsichtig, »würde es dir etwas ausmachen, leiser zu lesen, ich möchte gerne einschlafen«.
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»Jürgen, Jürgen, deine Mathehausaufgaben sind schon wieder falsch!«, schimpft der Lehrer. »Frag doch deinen Vater, ob er dir nicht mal helfen kann.« Einen Tag später sitzt Jürgen wieder ohne Hausaufgaben im Matheunterricht. »Ehrlich, Jürgen, ich habe dir doch gestern eine Rechenaufgabe mitgegeben,« sagte der Lehrer. »Sie lautete: Wenn ein Mann in einer Stunde 4 Kilometer geht, wie lange braucht er dann für 52 Kilometer? Nun, ich hätte gerne die Lösung!«
»Tut mir leid, Herr Lehrer, aber mein Vater ist wirklich früh losgelaufen und immer noch unterwegs …«
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»Gestern habe ich in der Wirtschaft 49 Würste gegessen!«
»Und warum hast du dann nicht gleich die 50 vollgemacht?«
»Bist du irre? Ich ruiniere mir doch nicht wegen so einer doofen Wurst den Magen!«
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Die kesse Jeanette zum Vermieter: »Ich bräuchte bitte 25 Haustürschlüssel.«
Der Vermieter: »Sollen wir nicht gleich eine Drehtür einbauen lassen?«
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Die Eltern machen mit dem 4-jährigen Hugo eine Bergtour. Als sie oben ankommen, setzen sie sich ans Gipfelkreuz und schwelgen in Erinnerungen. »Weißt du noch, wie wir vor fünf Jahren hier oben waren?«, fragt da der Gatte seine Frau. »War ich da auch schon dabei?«, will Hugo wissen. Der Vater: »Ja, aber erst beim Abstieg.«
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Almut hat gekocht und ist ganz begeistert.
Nur ihr Bruder Franz motzt lautstark: »Die Suppe ist komplett versalzen!«
Almut: »Ich habe aber gelesen, dass der Mensch Salz ganz dringend braucht! Ungefähr zwei Kilo pro Jahr soll man davon essen.«
Franz: »Ja, aber doch nicht auf einmal, oder?«
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Herr Fieslig ist im Kunstmuseum und beobachtet, wie ein junger Mann Kopien von berühmten Gemälden anfertigt. Nach einer Weile geht er zum Künstler und fragt erwartungsvoll: »Sagen Sie mal, werfen Sie die alten Bilder weg, wenn die neuen fertig sind?«
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Ein Gymnasiallehrer, ein Hauptschullehrer und ein Sonderschullehrer spielen Skat. Irgendwann gehen die Biervorräte dem Ende entgegen. Der Gymnasiallehrer schlägt vor: »Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, es wird schon keine Polizei unterwegs sein«.
Zwei Stunden später kehrt er hängende Hauptes zur Runde zurück und jammert: »So ein Mist, Polizeikontrolle! Ich hatte fast zwei Promille. Der Führerschein ist erst mal weg. Bier haben wir auch keines. Und jetzt?«
Darauf der Hauptschullehrer: »Lasst mich mal machen, die werden ja wohl nicht noch einmal kontrollieren.« Nach einer guten Stunde das gleiche Ergebnis: Polizeikontrolle, zu viel Alkohol, Führerschein weg, immer noch kein Bier.
Darauf der Sonderschullehrer: »Also, jetzt mache ich mich auf den Weg. Aller guten Dinge sind drei.«
Eine Viertelstunde später: Der Sonderschullehrer kommt zurück. Er stellt vier Sixpacks Bier auf den Tisch und legt die Führerscheine der beiden anderen noch dazu. Die sind baff: »Wie hast du das gemacht?«
Darauf der Sonderschullehrer: »Kein Problem, ich wurde natürlich auch kontrolliert, aber ich kenn doch meine Jungs! Alles Schüler von früher!«
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Ein Betrunkener, der in Schlangenlinien geht, fragt einen anderen Passanten nach einer bestimmten Straße. Dieser antwortet: »Ich glaube nicht, dass Sie die Straße finden werden, denn da müssen Sie einfach nur geradeaus gehen.«
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Im Zirkus Prolli während der Vorstellung. Der Tierstimmenimitator macht alle Tiere nach, deren Namen man ihm zuruft: Bär, Specht, Affe, Hummel …
»Machen Sie doch mal eine Ölsardine!«, ruft ein Zuschauer.
»Und du Blödmann redest ja schon mal das Blech für die Dose!«, ruft da der Künstler.
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»Hat da nicht eben jemand geklingelt?«, fragt Gertrud.
»Ja, ein Mann, der für ein Trinkerheim gesammelt hat«, murmelt der Gatte.
»Und wie viel Euro hast du dem Mann gegeben?«
»Gar nichts. Sollen die Typen doch zu Hause trinken!«
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In München wurde gestern ein Sarg gefunden. Den hat man aber nicht öffnen können: Es war ein Zuhälter drin.
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Ein Mann sagt zu seiner Frau: »Ich wette, du bist nicht fähig, einen Satz zu sagen, der mich gleichzeitig glücklich und traurig macht!«
Die Frau antwortet, wie aus der Pistole geschossen: »Liebling, du hast das größte Gemächt der ganzen Nachbarschaft!«
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Frau
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