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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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Schtörsche, Liebes«, sagt ihr Ehemann tadelnd. »Das sin die beriehmten Beeligahne, aus denen die Dinde gemacht wird.«
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    An der Supermarktkasse treffen sich zwei ältere Damen.
    »Letzte Nacht hatte ich furchtbare Zahnschmerzen. Ist Ihnen das auch schon mal passiert?«
    »Weiß ich nicht.«
    »Na, hören Sie mal, so etwas weiß man doch!«
    »Nein. Ich zum Beispiel schlafe nicht im selben Zimmer wie meine Zähne.«
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    Auf einer Wanderung sagt der eine Freund zum anderen: »Siehst du die Gletscherspalte da drüben? Da ist vor einer Woche mein Bergführer reingefallen.«
    »Was? Und das sagst du einfach so gefühllos?«
    »Ja, er war etwas älter. Und das Inhaltsverzeichnis fehlte.«
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    »Was hat eigentlich Ede gesagt, als du ihm die Luft aus dem Fahrrad gelassen hast und die Luftpumpe versteckt hast?«
    »Oh, eigentlich nichts Besonderes, und die Schneidezähne wollte ich mir ja sowieso ziehen lassen.«
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    »Bitte gehen Sie von Zeit zu Zeit am Bett des Patienten vorbei«, meint der Arzt zur blonden Krankenschwester. »Der Patient braucht etwas mehr Lebenswillen.«
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    Im Zirkus. Der kleine Philipp springt in die Manege und zieht am Schwanz des Löwen. »Hörst du wohl auf!«, ruft da entsetzt seine Oma, »wenn der Dompteur das sieht, wird er sicher wütend!«
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    Was ist braun, sehr zäh und fliegt umher?
    Eine Ledermaus.
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    Kontrolle am Zoll.
    »Was haben Sie geladen?«
    »Sechzehn Paletten Austern.«
    »Schön, bitte öffnen.«
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    Frühstück auf dem Baugerüst. Uwe schlürft nacheinander ein Dutzend rohe Eier aus. Der etwas ältere Polier schaut interessiert zu und fragt: »Warum machst du das?«
    »Das gibt enorm Tinte auf den Füller!«
    »Also, ich schreibe heutzutage mit dem Computer!«
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    Wie sagt man zu einem Kakadu, wenn er volljährig wird?
    KakaSie!
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    Sagt ein Pfarrer von der Kanzel: »Kommen wir nun zur heutigen Kollekte. Bitte keine Knöpfe mehr, davon haben wir schon mehr als genug. Aber wir bitten um Nadeln und Faden!«
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    Schulaufsatz mit dem Thema: »Was ist los auf dem Schulweg.« Horst-Uwe gibt ein leeres Blatt ab. »Was ist denn mit dir los? Warum hast du nichts geschrieben?«, fragt da der Lehrer. Darauf der Junge: »Ja, was denn, ich bin der Sohn des Hausmeisters …«
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    Im Taufgottesdienst sagt der Herr Pfarrer: »Das ist das kleinste Kind, das ich jemals getauft habe.«
    Der Vater: »Im Vertrauen, Herr Pfarrer. Es hätte eigentlich noch gar keines werden sollen.«
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    »Michel, wo bleibst du denn? Ich ruf dich jetzt schon zum vierten Mal, und nie antwortest du!«
    »Entschuldigung, ich hab dich erst gehört, als du zum dritten Mal gerufen hast«, ruft der Junge zurück.
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    Mama hat Ina die Geschichte mit Männlein und Weiblein erklärt. Die Kleine fragt: »Und wie ist das bei den Häschen und bei den Kätzchen?«
    »Wie bei den Babys«, antwortet die Mutter. »Toll, was der Papa alles kann!«, ruft das Kind strahlend.
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    Auf dem Jubiläumsfest wird über das Niveau eines Buches gesprochen. »Das können Sie doch nicht beurteilen! Schließlich haben Sie ja noch nie ein Buch geschrieben!«, meint der freche Autor.
    »Na und? Ich habe auch noch nie ein Ei gelegt und verstehe trotzdem mehr von Pfannkuchen als ein Huhn, oder?«, gibt die Gastgeberin zurück.
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    Mama und Tochter waren im Urlaub auf einem idyllischen Bergbauernhof. Ein Fohlen kam zur Welt, und die kleine Tanja durfte dabei sein. Zu Hause erklärt sie ihrem Bruder Luis dann stolz die Lage: »Zuerst kamen die Vorderbeine, dann der Kopf. Später der ganze Körper und zuletzt die Hinterbeine.«
    »Toll!«, meint Luis begeistert, »und wer hat das ganze Zeug dann zusammengesetzt?«
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    Die letzten Worte eines Vampirs: »Oh, was für ein schöner Tag …«
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    »Beate, warum soll ich denn beim Küssen dein Ohrläppchen festhalten?«
    »Weißt du, mir ist bei dieser Gelegenheit mal der Geldbeutel gestohlen worden.«
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    Fragt der Mann an der Hotelrezeption den Portier: »Wo ist meine Zimmernummer?« Entrüstet sich der Befragte: »Aber bitteschön, dieses Hotel ist nicht solch ein Haus – die Nummer müssen Sie sich schon selbst besorgen!«
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    Schulze gewinnt eine Million Euro im Lotto und beschließt, umgehend zu kündigen. Vor dem Büro empfängt ihn die Sekretärin: »Herr Schulze, Sie sollen umgehend zum Chef kommen«.
    Der Chef verkündet ihm voller Bedauern, man müsse ihm aufgrund der schlechten Auftragslage kündigen. »Aber weil Sie so lange Zeit bei uns waren und immer

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