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Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Titel: Der große Witze-Wahnsinn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanns G. Laechter
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mit meiner Tochter erwische, knalle ich Sie ab!«
    »Und sollten Sie mich noch einmal mit diesem strohdummen und x-beinigen Bügelbrett erwischen, habe ich es auch verdient!«
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    Was ist grün, sauer und versteckt sich vor der Polizei?
    Ein Essig-Schurke.
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    Kommt ein Sarg an die Küste geschwommen. Sagt ein Kannibale zum anderen: »Oh Mann, schon wieder nur Konserven.«
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    Ein Mann kommt in eine Bar. Hinter dem Tresen entdeckt er einen Topf mit lauter 100-Euro-Scheinen. Neugierig geworden, spricht er den Wirt darauf an. Der erklärte es ihm: »Das ist der Jackpot für einen Wettbewerb. Wer ihn besteht, bekommt das Geld. Wer nicht, erhöht um das Doppelte.«
    Spontan beschließt der Mann, auf den Deal einzugehen. Der Wirt nennt ihm die Aufgaben:
    »Erstens: Trinke eine Flasche Whisky, ohne abzusetzen.
    Zweitens: Im Hof hinter der Bar ist ein Kampfhund mit einem wackeligen Zahn angekettet. Den musst du ihm ohne Hilfsmittel ziehen.
    Drittens: In der Wohnung über der Bar wohnt meine Großmutter. Die hatte ewig keinen Mann. Du musst es ihr besorgen, dass man es bis hier runter hört.«
    Der Mann zögert nicht lange. Er setzt die Whiskyflasche an und leert sie, auch wenn es ihm zunehmend schwerfällt. Die anderen Gäste jubeln ihm zu. Nach einer kurzen Pause wankt er in den Hof. Von dort vernimmt man in der Bar Knurren, Kläffen und Schmerzensschreie. Danach Totenstille. Es dauert einige Minuten, ehe der blutüberströmte Mann zur Tür hereinstolpert. Kaum, dass er noch sprechen kann, lallt er: »So fertig, jetzt fehlt nur noch die Oma mit dem wackeligen Zahn …«
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    Wenn Karl von einer Krankheit hört, gerät er sofort in Panik. »Sind in der Wiener Wurst auch sicher keine Salmonellen?«, fragt er den Metzger.
    »Nein, wieso das denn?«, antwortet dieser. »Die Wurst ist doch an beiden Enden zugeschnürt, wie sollen die Salmonellen denn da reinkommen?«
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    »Frau Knölle, der Herr Maier hat sich darüber beschwert, dass Sie hier immer in aufreizender Kleidung und ohne BH arbeiten! Herr Maier, es tut mir leid, raus, Sie sind entlassen!«
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    Zwei Freunde reden sich das Leid von der Seele.
    »Ach Dieter, ich habe einfach kein Glück mit den Frauen.«
    »Ja, deine erste Frau ist dir weggelaufen.«
    »Ja, und noch schlimmer! Die zweite ist einfach geblieben.«
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    »Herr Direktor, ich habe gehört, Sie suchen einen Raubtierbändiger?«
    »Kommen Sie bitte morgen wieder, die Stelle ist für heute schon besetz t.«
    •
    Ein Pastor erzählt seinem Freund: »Irgendwer hat mein Fahrrad gestohlen, und ich glaube, es war jemand aus meiner Gemeinde.«
    Sagt der Freund: »Ganz einfach, am Sonntag zählst du in der Kirche die 10 Gebote auf, und bei dem Gebot ›Du sollst nicht stehlen‹ siehst du den Leuten ganz genau in die Augen.«
    Eine Woche später fragt der Freund den Pastor: »Und? Hast du den Täter erkannt?«
    Der Pastor: »Nicht so ganz. Aber bei dem Gebot ›Du sollst nicht ehebrechen‹ fiel mir wieder ein, wo ich mein Fahrrad vergessen habe!«
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    In einem dunklen Vorort von Tel Aviv. Plötzlich steht da ein maskierter Mann vor Isaak Silberbaum und schreit: »Geld her!«
    »Hab ich kein Geld.«
    »Uhr her!«
    »Hab ich keine Uhr.«
    »Kette her!«
    »Hab ich keine Kette.«
    »Was hast du denn?«
    »Nichts.«
    »Verdammt!«, flucht der Räuber. »Dann wirst du mich tragen ein Stück.«
    •
    Zwei Nachbarinnen über den Gartenzaun.
    »Und, Frau Blasius, wie ist Ihre Scheidung ausgegangen?«
    »Relativ gut! Ich bekomme Haus und Kinder und mein Mann das Auto.«
    »Und das Geld?«
    »Das teilen sich die Anwälte.«
    •
    Richter Brösel zum 80-jährigen Angeklagten: »Warum hat denn jugendliche Unerfahrenheit Sie ins Gefängnis gebracht?«
    »Na, mein Anwalt war noch sehr jung, Herr Richter.«
    •
    Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
    Eine gute Sekretärin sagt: »Guten Morgen, Chef.«
    Eine sehr gute Sekretärin sagt: »Es ist Morgen, Chef.«
    •
    Der Gefängnispfarrer zum Häftling: »Sie hier? Sie stammen doch aus einer so guten Familie!«
    »Ja, nicht einmal darauf wird hier Rücksicht genommen!«
    •
    Häschen trifft einen Tippelbruder auf der Landstraße. »Haddu Hunger?«
    »Ja«, antwortet der Bettler.
    »Muddu essen«, meint das Häschen.
    Der Bettler wird wütend, da bietet das Häschen entwaffnend an: »Widdu Möhrchen?«
    •
    Sitzen zwei etwas ältere Frauen am Fenster und schauen hinaus auf den verschneiten Wald.
    Da sagt die eine: »Die armen

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