Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)

Vögel im Wald!«
    Darauf die andere: »Ja, ja, und die Reichen im Bett.«
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    Das Ehepaar sitzt im Zug.
    »Detlef, fährt der Zug denn schon?«
    »Ja, denkst du, deinetwegen würden die Häuser vorbeigetragen?«
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    Ein Tankwart beobachtet spätabends an seiner Tankstelle einen Perversen, der sich mit dem Zapfhahn vergnügt. Der Tankwart brüllt den Perversling an: »Das ist doch nicht normal!«
    Daraufhin der: »Nein, da hast du recht. Das ist super!«
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    Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der Sportabteilung packt er seinen Vierbeiner am Schwanz und wirbelt ihn über dem Kopf. Eine erschreckte Verkäuferin: »Lassen Sie sofort den Hund in Ruhe!« Darauf der Blinde: »Man wird sich doch wohl mal umsehen dürfen.«
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    Was ist der Unterschied zwischen einer Blondine und einer Brünetten?
    30 Minuten betteln …
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    Was heißt Blondine auf Chinesisch?
    Dumm Ding.
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    »Onkel Paule, wie magst du denn deinen Kaffee? Mit Milch und Zucker?«
    »Ach, vor allem mit viel Kuchen!«
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    Woran erkennt man am Himmel englische Passagiermaschinen?
    Sie fliegen links!
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    Ein Schwarm Schwalben fliegt nach Süden. Stundenlang. Tagelang. Am Ende des Schwarmes fliegt eine Schwalbenmutti mit ihrem Jüngsten. Der mault: »Sag mal, Mami, warum fliegen wir eigentlich diesem unfähigen alten Anführer nach?«
    »Ganz einfach, mein Sohn: Er hat die Landkarte!«
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    Das Ehepaar McSeal fahren mit dem Schiff Richtung Dänemark. Das Schiff gerät in Seenot und geht unter. Der Mann, ein guter Schwimmer, kann gerettet werden, seine Frau ertrinkt in den Fluten. Nach 20 Jahren erreicht Mister McSeal ein Telegramm: »Leiche ihrer Frau gefunden – stopp – übersät mit Muscheln und Austern.«
    McSeal schreibt zurück: Muscheln und Austern verkaufen – stopp – Erlös an mich schicken – stopp – Köder wieder auslegen.
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    Ein schluchzendes Mädchen steht auf der Reeperbahn vor einem Polizisten und jammert: »Der Kerl da hat mich beleidigt. Und dann hat er mir sogar Geld angeboten!« Der Polizist faucht den Übeltäter an: »Sie Unmensch! Sehen Sie denn nicht, dass die Dame kein Geld will!«
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    Zwei Freundinnen unterhalten sich: »Mein Hugo ist heute als Zeuge geladen worden.«
    »Ach, ich werde meinen Philipp wohl auch mal laden müssen. Der steht auch nicht mehr in Saft und Kraft.«
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    Errötet und etwas derangiert verlässt die blonde Jeanette nach langer Zeit das Chefbüro.
    »Der Boss konnte mal wieder seine Papiere nicht finden, sagt sie zu der prüden Kollegin, die ihr gegenübersitzt.«
    »Ja«, meint die, »und dann sucht er offensichtlich an den seltsamsten Stellen.«
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    Die Sekretärin kommt in das Zimmer ihres Chefs und sagt: »Herr Direktor, Ihre liebe Frau hat angerufen. Es ist wohl sehr dringend.«
    »Gut, wenn sie wieder anruft, sagen Sie ihr: höchstens 300 Euro.«
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    »Was habt ihr heute in der Schule gelernt?«
    »Die Entfernung des Jupiter von der Erde.«
    »Interessant, und wie kriegt man ihn weg?«
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    »Meine Freundin spielt im Uni-Theater mit«, erzählt Ulrich. »Da hat sie eine Rolle, die fast über ihre Kräfte geht.«
    »Also, das versteh ich nicht. Ich dachte, sie hat nicht einmal eine Sprechrolle?«
    »Ja, genau, das ist ja das Problem …«
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    »Stellt euch nur mal vor, ich war mit meinen Eltern in den Ferien in den USA und habe dort einen Häuptling namens ›Laufendes Wasser‹ und seine beiden kleinen Söhne kennengelernt.«
    »Cool! Und wie heißen die Söhne?«
    »Heiß und Kalt.«
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    Oma Huber sitzt mit ihrem Enkel Fritze in der Kirchenbank. Sie betet und betet und betet, so dass sich der Kleine entsetzlich langweilt. Da sieht er das ewige Licht am Altar und murmelt: »Du, Omi, wenn’s grün wird, gehen wir aber!«
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    »Es wird jetzt etwas wehtun«, erklärt der Zahnarzt. »Also machen Sie den Mund weit auf, und beißen Sie für ein paar Minuten die Zähne zusammen.«
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    An der Kunstschule, Kurseinheit Skulptur.
    »Meister, ist es eigentlich schwer, einen Menschen zu meißeln?«
    »Überhaupt nicht. Man nimmt einfach einen großen Granitblock und klopft alles weg, was nicht nach Mensch aussieht.«
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    Abends beim Schlafengehen sagt Eva zu Oma: »Omi, du erzählst mir vor dem Einschlafen ja immer so schöne Geschichten, da möchte ich dir heute Abend auch mal eine erzählen.«
    »Gerne, mein Kind. Aber nur eine kurze Geschichte.«
    »Ok, hör zu. Es war einmal ein alter und kostbarer Teller … der ist jetzt kaputt. Ende.«
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    Kai, Matthias