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Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Titel: Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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Blickes wurde er noch härter. Schließlich wagte sie ihn anzuschauen.
    »Du siehst viel kräftiger aus als andere Männer, die ich gesehen habe.«
    Er schaffte ein gequältes Lächeln. Er war diesbezüglich wirklich nicht zu kurz gekommen.
    »Und du hast eine solide Basis, um vergleichen zu können?«
    Sie errötete so heftig, dass er gelacht hätte, wenn er sich nicht in so schmerzlicher Lage befunden hätte.
    »Natürlich nicht! Aber ich habe Brüder, und ich habe genug Männer gesehen, die sich im Freien Erleichterung verschafften.«
    Er war zu erregt, um sie weiter zu necken.
    »Fasse mich an, Ellie.«
    Sie sah ihn wachsam an und umfasste ihn zögernd. Er stöhnte unter dem intimen Kontakt auf, und dann, weil er Verwunderung in ihrem Blick las.
    »Du bist so weich.«
    Wohl kaum. Aber er besaß nicht mehr die Kraft, um über Wortbedeutungen zu streiten.
    Wieder erkundete sie ihn. Ihr mädchenhaftes Staunen und ihre kleinen Beobachtungen trieben ihn in den Wahnsinn. Mit zusammengebissenen Zähnen kämpfte er gegen den Drang an, in ihre Hand zu ejakulieren und sich der in ihm tobenden rasenden Lust zu ergeben.
    Als sie mit dem Daumen seine Spitze rieb und der empfindlichen Spitze einen dicken Tropfen entlockte, benetzte sie instinktiv ihre Lippen. Es war nicht mehr auszuhalten. Die Zeit der Erkundung war vorüber.
    Er packte ihr Handgelenk und sah ihr in die Augen.
    »Du bringst mich um.«
    Sie sah eine Spur zu erfreut aus.
    »Ach?«
    Luder. Er legte seine Hand auf ihre.
    »Streichle mich, Ellie.«
    Er zeigte ihr, wie sie ihn mit der Hand und genau dem richtigen Druck anfassen und seinen Rhythmus finden konnte.
    Eines musste man ihr lassen. Sie lernte verdammt rasch.
    Ein paar feste Pumpbewegungen, und er spürte, wie der Druck sich am unteren Ende seines Kreuzes steigerte. Seine Hoden strafften sich. Seine Bauchmuskeln verkrampften sich. Er kämpfte gegen den Höhepunkt, weil er ihn hinauszögern, jeden lustvollen Moment in die Länge ziehen wollte.
    Er stand kurz davor.
    »Das war es«, stieß er mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Allmächtiger.
    Er verspannte sich, als er kurz davor stand, sich zu erleichtern, wie er es unzählige Male zuvor getan hatte. Dann beging er einen Fehler. Er sah ihr in die Augen und spürte, wie er in einer Strömung gefangen wurde, stärker, als er auf See jemals eine erlebt hatte. Sie zog ihn in die Tiefe. Er ertrank in einem Wirbel der Gefühle, so stark, dass er nicht widerstehen konnte.
    Auf eine nie zuvor erlebte Weise fühlte er sich mit ihr verbunden. Es war wie ein Urzeiterlebnis. Intensiv. Und stärker, als er es für möglich gehalten hatte.
    Es war zu viel. Er kam sich entblößt vor. Als hätte sie einen Teil von ihm erkannt, den er nie zuvor gezeigt hatte. Er wollte sich abwenden, konnte es aber nicht.
    Sein Herz pochte heftig. Seine Brust war wie zugeschnürt. Mit einem heiseren Schrei stieß er tief in ihre Hand, als der Druck barst und tiefe, pulsierende Zuckungen sich seinen Lenden entrangen.
    Sie hielt ihn fest, hielt die ganze Zeit über seinen Blick fest, ließ ihn nicht los, und entzog ihm jede Unze Wollust. Erschöpft und schlaff brach er zusammen. Er fühlte sich wie nach dem Training bei MacLeod. Als Atmung und Herzschlag sich beruhigt hatten, blickte er auf und sah, dass sie ihn mit einem anbetungswürdigen Ausdruck der Verwunderung anschaute. Sie sah aus, als hätte sie ein erregendes Geheimnis entschlüsselt.
    Seine Brust füllte sich mit Zärtlichkeit. Er hob ihr Kinn an und sah tief in ihre leuchtenden, grün gesprenkelten braunen Augen und küsste sie leicht auf die Lippen.
    »Danke.«
    Sie errötete vor Freude.
    »Ich wusste ja nicht …«
    Sie beendete ihre Überlegung nicht, aber er wusste, was sie sagen wollte. Dass es so sein kann.
    So war es nicht. Nicht für ihn. So erregt war er nicht … verdammt, er konnte sich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Sein kleines Kindermädchen entpuppte sich als sehr angenehme Überraschung.
    Und sie war noch nicht fertig.
    »Kann ich es noch einmal machen?«, fragte sie mit dem freudigen Überschwang eines Kindes zu Weihnachten.
    Er stöhnte. Wollte sie ihn umbringen?
    »Ein Mann braucht eine kleine Ruhepause, Mädchen.«
    Als er sie aber in die Arme nahm und sie wieder küsste, seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ und sie streichelte, dem nächsten Höhepunkt entgegen, zeigte es sich, dass er nicht annähernd so viel Zeit benötigte, wie er gedacht hatte.
    Das musste an der Sauna

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