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Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition)

Titel: Der Highlander, der mein Herz stahl: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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ihren Schenkel streiften, war es wie ein Schock, der sie aus ihrer Benommenheit riss. Sie erstarrte und presste die Schenkel zusammen, sodass seine Hand gefangen war.
    »Nicht. Das kannst du nicht.«
    Er hob den Mund von ihrer Brust und grinste. »Entspanne dich, Liebes, kein Grund zur Sorge.« Er sah ihr in die Augen.
    »Ich werde dich nur mit den Fingern berühren. Es wird dir gefallen.«
    Aber es kam ihr so … so intim vor.
    Sie biss sich auf die Lippen. Und er hob den Kopf und küsste sie.
    »Vertraue mir«, flüsterte er an ihrem Mund und küsste sie so hart und drängend, dass sie wünschte, sie könnte es.
    Langsam öffnete sie die Beine und gab seine Hand frei.
    Im nächsten Moment wusste sie, dass er recht hatte.
    Das erste Streichen seines Fingers ließ sie erzittern. Das zweite ließ ihren Körper nach mehr lechzen. Und die dritte … als er beim dritten Mal seinen Finger tief in sie einführte, stöhnte sie auf und vermeinte, einen Blick in den Himmel getan zu haben.
    Er unterbrach den Kuss, und sie hörte, wie schwer er atmete.
    »O Gott, wie bist du weich und feucht.«
    Sein leises Stöhnen verriet ihr, dass es gut war.
    Er ließ seinen Finger in ihr kreisen, seine Handwurzel auf ihren Venushügel gestützt. Hitze brodelte in ihr. Sie spürte, wie sich etwas Hartes und Scharfes in ihr aufbaute. Er ließ den Finger schneller kreisen, fuhr heraus und hinein, und ihre Hüften drückten sich an seine Hand.
    Erik kämpfte darum, seines heftigen Herzklopfens Herr zu werden. Ellies Reaktion brachte ihn schier um. Wer hätte gedacht, dass unter der züchtigen, unscheinbaren Fassade das Herz einer glutvollen Verführerin schlummerte? Er hatte insofern recht gehabt, als sie ihre leidenschaftliche Natur unterdrückt hatte, was er allerdings nicht vorhergesehen hatte, war der Umstand, dass sie es so freudig akzeptierte – als hätte sie etwas nachzuholen.
    Verdammt, es war fast mehr, als ein Mann allein bewältigen konnte. Gut für sie, dass er der Herausforderung gewachsen war. Dennoch fiel es ihm verdammt schwer, daran zu denken, dass er sich nicht in sie versenken konnte – zumal sie ihre schmalen Hüften gegen seine Hand drängte, als sein Finger die enge, feuchte Hitze streichelte und ihre leckeren kleinen Brüste sich seinem Mund entgegenwölbten.
    Ihre Brüste waren eine Überraschung gewesen. Fast hatte er das Gefühl, er hätte bis jetzt etwas übersehen, da er kleinen Brüsten keine Beachtung geschenkt hatte. Was ihnen an Größe und Gewicht fehlte, machten sie durch ihre perfekte Form wett. Er konnte sich nicht besinnen, jemals zwei exquisiter geformte Wölbungen elfenbeinfarbigen Fleisches gesehen zu haben. Rund und fest passten sie perfekt in seine Hand, und diese verlockenden kleinen Brustspitzen …
    Hitze wallte in seinen Lenden auf. Hübsch und rosig erinnerten sie ihn an zwei reife Beeren. Perfekt, um mit den Zähnen gepflückt zu werden. Und sie schmeckten ebenso süß, wenn sie sich an seine Zunge drückten.
    Wimmernd drückte sie sich an seine Hand.
    Schön. Er beobachtete, wie die Lust über ihr Gesicht huschte, und empfand einen merkwürdigen Druck in seiner Brust, eine intensive Sehnsucht nach etwas, das er noch nie zuvor empfunden hatte. Es war eine andere Art von Lust. Etwas Wichtiges, Bedeutsames. Er wollte sie nicht nur zum Höhepunkt bringen, er begehrte sie mit einer Heftigkeit, die seinen ganzen Körper erfasste.
    Allmächtiger . Schweiß trat auf seine Stirn, während er darum kämpfte, nichts zu überstürzen. Aber sie war so feucht und heiß. Ihre Haut so samtig weich. Ihr Körper reagierte so leidenschaftlich. Und ihre kleinen Schreie machten ihn wahnsinnig.
    Er konnte sich nicht besinnen, wann er sich jemals etwas so dringend gewünscht hatte. Sein Schwanz drückte sich an seinen Bauch und hämmerte, dass es fast schmerzte. Blut brauste ihm in den Ohren.
    Die Sauna war vielleicht keine so gute Idee gewesen. Die Hitze brachte seine Sinne total durcheinander. Seine Haut stand in Flammen. Alles kam ihm schärfer, heißer und intensiver vor. Der unmerkliche feminine Duft ihrer Haut hüllte ihn ein.
    Langsam. Atmen.
    Es ging nicht. Seine Brust war schwer und beengt, seine Muskeln angespannt.
    Was zum Teufel war los mit ihm? Es lief nicht wie geplant. Er hatte ganz langsam vorgehen wollen, hatte jede Bewegung, jede Berührung in die Länge ziehen wollen. Damit das erste Mal für sie perfekt wurde. Stattdessen fühlten seine Hände sich wie zwei unbeholfene Klumpen an, seine

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