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Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin

Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin

Titel: Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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«
    Sie wusste, worum er sie bat, obgleich sie sich noch vor wenigen Nächten nicht hätte vorstellen können, auch nur daran zu denken, geschweige denn es wirklich zu tun. Aber jetzt wollte sie ihm mehr als alles andere Vergnügen bereiten. Sie brauchte ihn in einer Weise, die für sie selbst kaum verständlich war. Mit bewundernden Blicken ließ sie seinen stattlichen Körper auf sich wirken, streichelte über seine Erregung und tauchte in das Stöhnen ein, das er von sich gab, als sie mit den Fingern über die samtene Spitze und hinab über den harten Schaft strich. Dann befeuchtete sie die Lippen und beugte sich hinab, um ihn in ihren Mund zu nehmen.
    »Ah … Gott.« Braedon erschauerte, als ihre Lippen sich um ihn schlossen. Laut sog er die Luft durch die zusammengebissenen Zähne ein und vergrub seine Hände in ihrem Haar. Ariana widmete sich ihm zunächst vorsichtig. Sie hatte keine Ahnung, wie sie fortfahren sollte, aber schon unter dieser einen zögerlichen Berührung schien Braedon zu entflammen. Sie schob den Mund weiter über seinen Schaft und umspielte mutig dessen Spitze mit der Zunge. Braedon nahm ihr Haar im Nacken zusammen, um beobachten zu können, wie sie ihn liebkoste. Die Vorstellung, dass er jetzt zusah, wie sie ihn mit dem Mund verwöhnte, ließ Arianas Erregung noch stärker entflammen. Sie nahm ihn tiefer in sich auf, und jeder raue Atemzug, der seinen Lippen entwich, ermunterte sie weiter in ihrem kühnen Vorhaben. Jede seiner Hüftbewegungen, die ihren eigenen Rhythmus bestimmten, war eine Aufforderung, sich gehen zu lassen.
    Keuchend und am ganzen Körper bebend packte er sie plötzlich bei den Schultern und unterbrach die süße Tortur. »Ich bin dein Sklave, Ariana«, raunte er halb anklagend, halb flehentlich. Seine Stimme klang heiser vor Leidenschaft. »Lass mich dich verwöhnen.«
    Er zog sie auf seine Knie, umschloss ihr Gesicht mit beiden Händen und senkte seinen Mund auf ihre Lippen. Süß-salziger männlicher Geruch umspielte ihre Nase und Zunge. Sie erwiderte den drängenden Kuss und gab nur allzu gern nach, als Braedon sie rücklings auf das Lager aus Decken legte. Mit einem Laut der Begierde schob er ihre Röcke hoch und strich mit den Händen über die Strümpfe, bis seine Finger über die empfindliche Haut ihrer bloßen Schenkel fuhren. Er streichelte sie, dann zwang er sie sanft auseinander. Mit den Knöcheln fuhr er über den weichen Haarflaum zwischen ihren Beinen, ehe er sich der intimsten Stelle ihres Körpers zuwandte. »Du bist für mich bereit«, flüsterte er.
    Ihre Blicke waren miteinander verschmolzen, als er die Hände unter ihr Gesäß schob, ihre Hüften anhob und sich über sie beugte. Er liebkoste ihren Venushügel, zeichnete sanft mit der Zungenspitze die Konturen ihrer Weiblichkeit nach und fand das verborgene Juwel. Er verwöhnte sie, wie sie es zuvor mit ihm getan hatte, nahm die harte Perle in den Mund und umspielte sie mit der Zunge, bis Ariana sich keuchend unter ihm wand und vor Verzückung am ganzen Körper bebte. Dann erregte er sie mit kräftigeren Zungenstrichen, kostete seine Macht aus und versetzte sie in einen rauschhaften Zustand. Schauer liefen über ihren Körper, vor Ekstase wurde ihr schwindelig. Ihr Rücken, ihr ganzer Leib spannte sich bogenförmig, dann klammerte sie sich mit den Händen an ihn und schrie seinen Namen, als sie den Höhepunkt erreichte.
    Erst als sie sich befriedigt und außer Atem entspannte, ließ er von ihr ab und bettete sie zurück auf die Decken.
    Mit einem fiebrigen Keuchen schob er sich über sie und drang sanft, aber fordernd in sie ein. Sie seufzte vor Wonne, als er mit seiner ganzen Länge in ihr war und einen Augenblick innehielt, um die Vereinigung auszukosten. »Beim Allmächtigen«, flüsterte er mit rauer Stimme, »ich kann mich nicht mehr länger beherrschen, du bringst mich um den Verstand.«
    Langsam zog er sich zurück, legte ihre Beine um seine Hüften und glitt erneut in sie. Sanft schob er sich weiter in ihr vor, bemerkte trunken vor Leidenschaft, wie willig sie ihn in sich aufnahm, und spürte, wie die berauschende Erregung in ihm immer stärker wurde. Schneller und härter stieß er in sie. Wie gebannt sah sie zu, wie er sich über und in ihr bewegte, ungebremst in seiner Lust. Mit einer Handbewegung umfasste er ihr Gesäß und hob sie leicht an, damit sie ihn tiefer in sich aufnehmen konnte. Das Gefühl raubte ihm schier den Atem, und als sie von neuen Wogen der Erregung durchströmt wieder zu

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