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Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin

Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin

Titel: Der Kelch von Anavrin. Adrian schreibt als Lara Tina St. John - Adrian schreibt als Tina St. John, L: Kelch von Anavrin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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schneller, als er die Rundung ihrer Brüste mit warmen Händen umfasste. Stoßweise entwich ihr der Atem durch halb geöffnete Lippen und wurde in der kalten Nachtluft zu kleinen weißen Wölkchen. Braedon beugte sich hinab, küsste ihre Schultern und ließ seine Zunge über ihre helle Haut gleiten.
    Sie klammerte sich hungrig an ihn, ihr Körper erbebte und zitterte schon bei der kleinsten Berührung. Seine Bartstoppeln streiften ihre Haut, als er sie immer fordernder liebkoste. Eine Spur von Küssen auf ihrer Haut hinterlassend wanderten seine Lippen über ihr Dekolleté, glitten spielerisch mit der Zunge in die Vertiefung zwischen ihren Brüsten und entlockten Ariana ein wohliges, lustvolles Stöhnen.
    »Das genügt aber nicht, um mich zufriedenzustellen«, raunte er und neckte sie zwischen unverhohlen begehrlichen Blicken immer weiter mit seinen sinnlichen Küssen. »Nicht einmal annähernd.«
    Mit der Hand glitt er unter ihr Mieder und umfasste die warme, straffe Rundung ihrer Brüste. Zärtlich streichelte er mit den Daumen ihre Knospen, die sich unter seinen Berührungen erhärteten. Mit einer einzigen Bewegung zog er das Mieder vollkommen hinunter und umschloss mit einem unbeherrschten Keuchen eine Brustspitze mit seinem Mund. Leise seufzend schmolz Ariana in seinen Armen dahin. Sie streichelte seinen Hinterkopf und vergrub die Finger in seinem Haar, während sie sich mit einem Stöhnen an ihn schmiegte.
    »Ich brauche dich, Ariana. Ich brauche dich jetzt.«
    »Oh«, erwiderte sie atemlos, »oh, Braedon … ja.«
    Wortlos hob er sie auf seine Arme und trug sie zu den Decken am Feuer. Als er mit ihr auf das Lager sank, hielt er seinen Blick unverwandt auf Ariana gerichtet. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände, während sie zwischen erregten Atemzügen seinen Namen ausstieß. »Komm zu mir, Braedon. Ich brauche dich genauso.«
    Abermals berührte sie ihn, strich ihm mit der Leichtigkeit einer Feder über seine Narbe, ehe sie, mutiger nun, mit der Hand über seinen Hals und den rauen Stoff seiner Tunika fuhr. Dann liebkoste sie die warme Haut unter der Wolle und ließ ihre Hand forschend über die straffen Konturen seines Bauchs gleiten. »Gott steh mir bei«, raunte er heiser. Er brachte die Worte kaum hervor. »Hör nicht auf.«
    Sie ahnte, was er sich wünschte. Mit der Handfläche glitt sie tiefer, über den festen Saum seiner Hose zu der Wölbung seiner Erregung. Zärtlich streichelte sie ihn durch den Stoff hindurch, während sie ihm in die Augen sah. »Mehr?«, fragte sie und neckte ihn aufreizend mit dem Druck ihrer Hand.
    Seine Antwort war nicht mehr als ein Fluch, erstickt und rau vor Verlangen. Ariana liebkoste ihn nun fordernder, ermuntert durch das neue Gefühl der Macht. Sie verstärkte den Druck ihrer Hand, angeregt von dem leisen, lustvollen Stöhnen, das Braedon zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorstieß. »Du machst mich noch verrückt.«
    »Ich könnte es ja mal versuchen.«
    »Du scheinst es tatsächlich darauf anzulegen«, keuchte er mit einem tiefen atemlosen Lachen. »Aber bei Gott, du hast mich bereits in die Knie gezwungen.«
    »Gut«, erwiderte sie mit kehliger Stimme und rückte näher zu ihm. »Im Moment kann ich mir keinen besseren Ort für dich vorstellen.«
    Langsam verzog er den Mund zu einem breiten Lächeln. »Ich denke, auch ich kann mir nur wenig angenehmere Plätze für mich vorstellen. Und für dich.« Er hob eine dunkle Braue. »Pass nur auf, Frauenzimmer, sonst drücke ich dich zu Boden und zeige dir, was ich meine.«
    Er lehnte sich zurück und öffnete die Schenkel, um ihr mehr Raum zu gewähren, sichtlich erregt davon, dass sie ihn im Moment in der Hand hatte. Stöhnend schloss er die Augen und ließ sich von ihren Berührungen um den Verstand bringen, während seine Begierde mehr und mehr wuchs. Als sie mit der Hand seinen Hosenbund erreichte, beobachtete er sie durch halb geschlossene Lider hindurch. Mit seinen kräftigen Händen fuhr er ihr durchs Haar, während sie vor ihm hockte und die Schnürungen löste, um ihn von den hinderlichen Kleidungsstücken zu befreien.
    Ariana war geschickt mit den Bändern und Knoten. Als auch der letzte gelöst war, rutschte Braedon die Hose über die Hüfte, und seine Männlichkeit richtete sich groß und verlangend auf. Längst hatte die Erregung auch von Ariana voll und ganz Besitz ergriffen. Braedon hatte den Blick nur auf sie gerichtet, als er sie langsam zu sich zog. »Ich bin verrückt nach dir, mein Engel. Bitte …

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