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Der Kuss des Lustdämons

Der Kuss des Lustdämons

Titel: Der Kuss des Lustdämons Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Arcana Moon
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ein Aufstöhnen, als er den Druck auf ihre Scham erhöhte und seine Finger nach vorn gleiten ließ. Mit einem umkreiste er ihren Kitzler. Sie leckte sich über die Lippen und ließ den Kopf kurz in den Nacken sinken. Ein Seufzen entwich ihr. Er verstärkte seine Bewegungen.
    „Alessandro! Nicht hier. Haltet ein ... bevor ich vergehe.“ Ihre Stimme brach.
    „Es ist zu spät zu unterbrechen.“ Alessandro sog ihren Duft tief ein. „Euer Fleisch entsendet bereits den Ruf der Wollust, Celice.“ Verdammt! Die Spinne hatte die Fliege eingesponnen.
    „Bitte nicht hier. Sie starren uns alle an.“ Es war nur ein Flüstern. Sie drehten sich wild im Kreis. Celice spürte den Boden nicht mehr.
    „Habt keine Angst. Lasst Euch fallen. Ich werde Euch auffangen.“
    Alessandros feuriges Lächeln legte sich wie ein Blickschutz um sie herum. Er führte seine Bewegungen fort, tauchte den mittleren Finger zwischen ihre feuchte Spalte. Ihre inneren Lustlippen begannen anzuschwellen und sie glaubte fast zu zerspringen. Celice atmete tief durch. Ein Gefühl der Geborgenheit wärmte sie.
    Mit der Hand, die auf seiner Schulter gelegen hatte, streichelte sie über seinen muskulösen Brustkorb hinunter zu den Lenden. Als sie seine Mitte berührte, entwich ihm ein Grollen. Mit einem Ausfallschritt lehnte er ihren Körper nach hinten und ließ zwei seiner Finger tief in ihre feuchte Lusthöhle gleiten. Sein Kinn dicht über ihrer Brust haltend, imitierte er im selben Moment eine normale Tanzbewegung. Celice krallte sich aufstöhnend in seine Schulter.
    „Wie ich sehe, gefällt Euch unser kleiner Tanz. Euer Übermut spricht für sich. Doch noch ist es nicht soweit. Ihr müsst Euch gedulden, meine Schöne. Die Glut muss noch ein wenig geschürt werden, damit Ihr umso heftiger brennen könnt.“
    „Warum lass Ihr mich so leiden?“ Celice leckte sich über die Lippen. Ja, sie war ein liebeshungriges Mädchen, das von starken Männern erobert werden wollte.
    „Weil ich es kann“, raunte er. Ihre Gedanken wurden von der Sehnsucht nach seinem Körper vernebelt. „Ich bin also in Eurer Hand?“, hauchte sie kaum hörbar.
    „Genießt einfach den Augenblick. Niemand wird Euch wahrnehmen, wenn Ihr es nicht wollt.“ 
    In Wirklichkeit hatte sie keine andere Wahl, als sich ihm zu ergeben. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, und das wusste er. Er hatte Macht über sie. Ihre Beine knickten unter seiner anhaltenden Stimulation ein. Alessandro hob sie wieder in eine aufrechte Haltung, ohne dabei von ihren Schenkelinnenseiten zu lassen. Das schmatzende Geräusch seines Eindringens war leise, doch laut genug, um ihr Verlangen zu steigern.
    Sein Lächeln nahm ihr die Angst. Die Musik und die Menschen verschwammen, bis nur noch Dunkelheit um sie herum war. Eine Kerze brannte im Nichts und beleuchtete seine Konturen.
    „Ist es denn mein Schicksal, immer nur die Finsternis zu sehen?“ Ihr Blick war entrückt. Sie stöhnte auf, als er die Reibung ihrer Klitoris intensivierte.
    „Egal auf welcher Seite Ihr steht, nur wenn Ihr Euch fallen lasst, werdet Ihr die wahre Erfüllung leben.“ Er ließ sie zu Boden sinken, nahm seine Maske ab und warf sie hinter sich. Sein Blick war voller Stolz. Dann ging er in die Knie, schlug den Rock beiseite und betrachtete sie. Celice hatte ihre Arme nach oben gestreckt, ihr Gesicht leicht zum rechten Arm geneigt. Nässe funkelte wie Tau zwischen ihren Beinen und verströmte ihren Duft.
    Alessandro beugte sich nieder und umkreiste mit seiner Zunge ihren Spalt. Celice spürte, wie sich ihr Körper unter der aufwallenden Hitze veränderte. Da war sie wieder, die Andere in ihr! Und schon bald würde sie wieder vergessen, was geschehen war. Spitze Zähne bohrten sich plötzlich in ihre Unterlippe. Ihre Brust hob und senkte sich ruckweise. Sie bäumte sich auf, als er an ihrer Klitoris zu saugen begann. Ihr entwich ein Stöhnen, das dem Fauchen eines Panthers glich. Je mehr er sie mit seinen Fingern penetrierte, desto unkontrollierter wurden ihre Bewegungen. Sie krallte ihre Fingernägel in den Boden. Staub wirbelte auf.
    Die Knochen in ihrem Leib knackten. Ihre Taille wurde schmaler und ihre Beine verlängerten sich. Als sie ihre Augen wieder öffnete, schwebten Schleier über ihrer weißen Iris. Ihr Haar war lang geworden und legte sich wie ein Mantel um sie. Die fremde Celice lächelte. Etwas Blut lief ihre Lippe hinab. Alessandro richtete sich auf, beugte sich über ihr Gesicht und leckte den Tropfen ab. Sie sog seinen

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