Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Kuss des Millionaers

Der Kuss des Millionaers

Titel: Der Kuss des Millionaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATHERINE GARBERA
Vom Netzwerk:
seine Wangen, stellte sich auf die Zehenspitzen und zog seinen Kopf zu sich herunter. Ihre Lippen trafen sich, und Bella berührte seinen Mund mit der Zunge. Er schmeckte ein wenig nach dem Scotch, den er im Hotel getrunken hatte.
    Jeremy stöhnte leise, dann schlang er einen Arm um ihre Taille und den anderen um ihre Hüfte und hob Bella mit einer kräftigen Bewegung hoch. Ihre Lippen trennten sich keinen Moment, als er sie nach oben in sein Schlafzimmer trug.

7. KAPITEL
    Kurz vor seinem Bett setzte Jeremy Bella sanft ab. Sein Schlafzimmer besaß Fenster, die bis zum Boden reichten und durch die das Licht der strahlenden Sterne und der schwachen Beleuchtung des Swimmingpools hereinfiel.
    Plötzlich überkam Bella große Angst, Jeremy könnte glauben, dass sie nur hier war, weil sie den Vertrag unterschrieben hatte. Das stimmte nicht. Andererseits, wenn er das dachte, würde alles so viel einfacher sein.
    Lügnerin.
    Bella stöhnte innerlich. So oft sie auch behauptete, nur ihre Pflicht zu erfüllen – es war einfach nicht wahr. Sie war mit Jeremy zusammen, weil sie diesen Mann begehrte und er sich um ihretwillen so viel Mühe gegeben hatte, dass es sie zutiefst rührte.
    Er sah sie mit einem so leidenschaftlichen Ausdruck in den Augen an, dass Bella unwillkürlich erschauerte. Sie spürte, wie er den Blick über ihren Körper gleiten ließ, und schluckte mühsam. Heute Nacht brauchte sie sich nicht vor der Vergangenheit zu schützen. Sie war bei Jeremy, dem Mann, an den sie ständig denken musste, selbst wenn sie nicht mit ihm zusammen war. Und sie war fest entschlossen, die Nacht mit ihm zu genießen.
    „Willst du immer noch über meine Party am Samstag reden?“
    Sie biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu lachen. Je remy war eine Spur zu selbstbewusst, aber er hatte auch allen Grund dazu. Er nahm ihre Hand und zog Bella wieder in seine Arme. Als er den Kopf beugte, hielt sie erregt den Atem an.
    Er küsste sie sanft auf die Stirn und drückte Bella so zärtlich an sich, wie sie es noch bei keinem Mann erlebt hatte. Sie spürte seine langen, kräftigen Finger in ihrem Nacken und zitterte erwartungsvoll. Sie brauchte so viel mehr von ihm. Ungeduldig presste sie sich an ihn und öffnete herausfordernd den Mund für seinen Kuss.
    Jeremy flüsterte ihren Namen und drang mit der Zunge ein. Er legte die Hände auf ihren festen Po und drängte Bella behutsam in Richtung Bett. Als sie es an ihren Waden fühlte, setzte sie sich blind, und Jeremy folgte ihr, ohne die Lippen von ihren zu lösen.
    Ihre Zungen umspielten sich fieberhaft, und Bella stöhnte erregt auf. Der Kuss wurde tiefer, hitziger und schürte das Feuer in ihr zu immer größeren Flammen. Sie sehnte sich nach Jeremys Liebkosungen und streckte ihm unbewusst die Brüste entgegen. Zwischen ihren Beinen fühlte sie eine Glut des Verlangens. Sie war schon jetzt mehr als bereit für ihn.
    Ohne zu wissen, wie es dazu gekommen war, saß sie plötzlich auf seinem Schoß und sah ihn an. Ihre unregelmäßigen Atemzüge konnte sie kaum kontrollieren. Seine Haut war gerötet, seine Lippen feucht von ihren Küssen. Impulsiv hielt sie sich an seinen starken Armen fest. Jeremy schien nur aus Muskeln zu bestehen. Wieder erschauerte sie.
    „Zieh das Hemd aus“, sagte sie heiser. Sie sehnte sich danach, seine nackte Brust zu berühren. Das wünschte sie sich, seit sie ihn in jenem Sommer im Jachtclub bedient hatte. Auch wenn es eine kleine Ewigkeit zurückzuliegen schien.
    Jeremy fing nun an, sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sei ne Hände immer wieder wie zufällig Bellas Brüste berührten. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ihn nicht anzuflehen, sich zu beeilen.
    Bellas Kleid war bis zur Taille hochgerutscht. Jeremy schob es noch ein wenig höher, streichelte andächtig ihre Haut und tastete über ihren Bauch, verweilte sekundenlang an ihrem Nabel und hielt dann vor dem Bund ihres knappen Slips inne.
    Ganz langsam ließ er die Hände wieder nach oben und unter den Stoff ihres Kleides gleiten. Als er feststellte, dass sie keinen BH trug, keuchte er erregt auf. Er umfasste ihre Brüste, ohne dabei die Brustknospen zu berühren. Bella liefen wohlige Schauer über den Rücken. Sie brauchte so viel mehr von ihm. Ihr Herz schlug so schnell und laut, dass sie sicher war, er konnte es hören. Sie fuhr ihm mit den Fingernägeln über die Brust, und Jeremy stöhnte, lehnte sich nach hinten und stützte sich auf die Ellbogen.
    So gab er ihr die Gelegenheit, ihn nach Herzenslust

Weitere Kostenlose Bücher