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Der Kuss des Millionaers

Der Kuss des Millionaers

Titel: Der Kuss des Millionaers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATHERINE GARBERA
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zu erkunden. Diese Erfahrung war so anders als die hastigen Zusammentreffen mit ihrem früheren Freund, an die sie sich nur ungern erinnerte. Damals hatte sie immer im Dunkeln Sex gehabt, und es war vorbei gewesen, fast bevor es begonnen hatte.
    Jeremys Bauchmuskeln spannten sich unter Bellas Liebkosungen an. Sie strich mit dem Finger um seine Brustwarzen, ohne sie zu berühren, und dann weiter hinunter über seine Brust, den Bauch und entlang der dünnen Linie dunkler Härchen, die unter dem Bund seiner Hose verschwand.
    Abrupt setzte er sich nun auf, streifte Bella das Kleid über den Kopf, und ließ es auf den Boden fallen.
    Sie war vollkommen, so weich und weiblich. Jeremy betrachtete atemlos ihre schmale Taille, die langen, schlanken Beine und die wundervollen Brüste. Dann zog er sie so dicht an sich, dass er ihre Brustspitzen spürte.
    „Bella“, sagte er, und es klang wie ein Gebet.
    Sie fühlte seine Erregung an ihrer empfindsamsten Stelle. Sehnsüchtig bog Bella sich ihm entgegen, bevor sie sich ungeduldig an ihn drückte. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass es unmöglich war, ihm so nahe zu kommen, wie sie wollte. Zwischen ihnen war immer noch zu viel Stoff.
    Sanft küsste er ihren Hals und ihren Nacken. Als Jeremy sie zärtlich biss, erschauerte sie heftig und griff nach seinen Schultern, als würde sie sonst kraftlos nach unten gleiten.
    Seine kräftigen Hände fühlten sich heiß auf ihrer Haut an, als er ihren Po umfasste und sie mit ungeduldigen Bewegungen drängte, sich an ihm zu reiben. Gleichzeitig senkte er den Kopf und glitt mit der Zunge über eine der rosigen Brustknospen.
    Alles in ihrem Körper war aufs Höchste angespannt. Und im nächsten Moment bäumte Bella sich auf und drückte die Fingernägel gegen seine Schultern, als sie auf einmal von einer Welle der Lust überschwemmt wurde.
    Dann sank sie erschöpft gegen ihn, und er hielt sie fest. Bella schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. Sie ermahnte sich insgeheim, nicht zu vergessen, dass das alles hier für Jeremy nur eine geschäftliche Vereinbarung war. Aber dieses Wissen änderte nichts daran, wie sie sich fühlte. Sie war überzeugt, gerade den glücklichsten Moment ihres Lebens auszukosten.
    Jeremy hatte noch nie etwas Schöneres gesehen als die Frau in seinen Armen. Sie reagierte auf die leichteste seiner Berührungen. Sie machte ihn wahnsinnig, und er konnte nicht genug von ihr bekommen. Wenn er sie nicht bald nehmen konnte, würde er es nicht überleben – jedenfalls fühlte es sich so an.
    Immer wieder gingen ihm die gleichen Worte durch den Kopf: Sie gehört mir.
    Bella streifte ihm das Hemd von den Schultern. Er riss es sich ungeduldig herunter und warf es auf den Boden. Inzwischen befreite sie sich von ihrem Slip.
    Mit den Händen strich er über Bellas Schultern, ihre Arme, ihre Taille. Ihre Wangen waren gerötet. Jeremy wagte kaum zu glauben, dass sie nach all diesen Jahren, nach all dem Zögern wirklich bei ihm war, in seinem Bett, wo er so lange von ihr geträumt hatte.
    Ihre Brustspitzen glichen harten, kleinen Knospen, die sich seinem Mund bittend entgegenzurecken schienen. Vorhin hatte er sie kaum gekostet. Mit einem Mal hatte er das dringende Bedürfnis, das sofort nachzuholen. Er wollte herausfinden, wie Bella auf jeden einzelnen seiner Küsse reagierte. Er konnte gar nicht anders.
    Behutsam streichelte er ihre Brüste. Bella kam ihm unwillkürlich entgegen, um seine Hände zu spüren und ihm noch näher zu sein. „Sag mir, was dir gefällt, Bella.“
    „Weißt du das nicht?“, fragte sie und umfasste seine Handgelenke, um seine Bewegungen zu lenken.
    Er schüttelte den Kopf. „Ich will es von dir hören, Bella.“
    „Ich will …“ Sie brach ab.
    In diesem Moment erkannte er, dass diese nach außen hin so starke und selbstbewusste Frau im Verborgenen sehr verletzlich war. Er umarmte sie und drückte sie an sich, um ihr zu zeigen, dass sie bei ihm sicher war. Die Augen geschlossen, legte sie die Wange an seinen Hals. Jedes Mal, wenn er ihren Atem spürte, ging es ihm durch und durch. Es war unglaublich, wie sehr er sie begehrte.
    Er war so erregt und so verrückt nach ihr, dass es jeden Augenblick vorbei sein konnte. Aber er würde warten. Er spürte die zögernden sanften Küsse auf seinem Hals. Und dann tastete sie mit fiebrigen Bewegungen nach seinem Gürtel, öffnete ihn, genauso den Knopf am Hosenbund – bevor sie ganz langsam den Reißverschluss aufzog.
    Hörbar sog er die Luft ein.
    Er glaubte

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