Der Kuss des Millionaers
fast, es wäre sein letzter Atemzug gewesen, als sie mit der Hand in seine Hose schlüpfte, ihn behutsam umfasste und zu streicheln begann. Es fühlte sich so gut an. Jeremy umfasste ihre Schultern und sah, wie sie ihn liebkoste. Ihre Berührungen drohten ihn um den Verstand zu bringen. Er musste sich zusammenreißen, um nicht alles zu schnell zu beenden. Um jeden Preis wollte er in ihr sein, wenn einer von ihnen das nächste Mal einen Höhepunkt erlebte.
Sie lächelte ihn an. Die kleine Hexe.
„Ich will dich, Jeremy. Ganz. Tief in mir.“
„Und du wirst mich auch bekommen“, sagte er mit tiefer Stimme.
Entschlossen drängte er sie auf den Rücken, beugte sich über sie und küsste sie gierig auf den Mund. Getrieben von einem überwältigenden Verlangen, schob er seine Hose herunter, und Bella spreizte die Beine.
Sie fühlte sich heiß und einfach wunderbar an. Am liebsten hätte er keinen Gedanken an Schutz verschwendet und sie bei ihrem ersten Mal zusammen so genommen. Aber er zwang sich, vernünftig zu sein.
Widerwillig wich er ein Stück zurück und befreite sich hastig von der restlichen Kleidung. Dann holte er das Kondom, das er vorhin wohlweislich eingesteckt hatte, aus einer der Hosentaschen.
Er blickte hoch und sah, dass Bella ihn mit fiebrig glänzenden Augen beobachtete. Erwartungsvoll erschauernd streifte er sich das Kondom über und war im nächsten Moment wieder bei ihr.
„Beeil dich“, flüsterte sie.
„Auf keinen Fall. Ich werde dich in aller Ruhe genießen.“
„Ich wette, dass schaffst du gar nicht“, meinte sie neckend.
„Willst du wirklich …“
„Ja, ich will dich wirklich, Jeremy. Komm zu mir.“
Sie ließ die Arme auf die Matratze sinken und streckte ein Bein aus, um ihm zu zeigen, wie willkommen er sein würde. Jeremy ließ sich nicht länger bitten. Er legte sich behutsam auf sie und reizte sie mit seinen Bewegungen, bis sie beide außer Atem gerieten.
Dann schien Bella es nicht länger auszuhalten und griff entschlossen nach ihm. Er erschauerte. „Nicht jetzt“, stieß er erstickt hervor. „Sonst hast du nicht mehr viel von mir.“
Sie lächelte. „Wirklich?“
Er hätte sie am liebsten an sich gedrückt, so rührend fand er ihren Unglauben. „Oh ja.“
Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er musste sie sofort nehmen. Langsam hob er ihre Schenkel an und legte sie sich um die Taille. Ihre Blicke trafen sich. Dann legte er die Hände auf ihre Hüften und drang vorsichtig ein, bis er ganz in ihr war. Bella seufzte lustvoll, während er tiefer in sie glitt. Und als er in einen sinnlichen Rhythmus verfiel, hielt sie sich an ihm fest.
Er nahm eine ihrer Brustknospen in den Mund und küsste sie gierig. Erstickt aufstöhnend legte Bella den Kopf zurück. Ihre lasziven Bewegungen feuerten ihn an. Sie forderte ihn dazu heraus, das Tempo zu beschleunigen. Mit aller Macht konzentrierte er sich jedoch darauf, langsam in sie einzudringen. Er wollte sie noch einmal auf den Gipfel der Lust tragen, bevor er selbst ihr dorthin folgte.
Den Mund um ihre Brustspitze geschlossen, bereitete er Bella eine süße Qual. Mit jeder seiner Bewegungen sandte er Wellen wundervollster Empfindungen durch ihren Körper. Lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Wie in einem verführerischen Rausch gefangen, gab sie sich den überwältigenden, nie gekannten Gefühlen hin. Sie bebte.
Jeremy umfasste ihren Po, um ihr Begehren weiter anzufachen. Und schon im nächsten Augenblick spürte er, wie es heiß in ihr aufloderte. Noch zweimal drang er ein.
Dann erreichte auch er den Gipfel und ließ sich auf Bellas erhitzten Körper sinken. Sofort stützte er sich auf, um sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken, rollte sich auf die Seite und zog Bella mit sich.
Er lehnte die Wange an ihre Brust und strich ihr beruhigend über den Rücken. Auf einmal wurde ihm klar, dass er einen riesigen Fehler gemacht hatte. Mit Bella zu schlafen hatte sein Verlangen nach ihr nicht gemindert – sondern im Gegenteil zusätzlich geschürt.
Jeremy stieg aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Erschöpft drehte sich Bella wieder auf den Rücken und sah zur Decke hoch, während sie versuchte, zu Atem zu kommen. Überall an ihrem Körper kribbelte es noch von dem unglaublichen Liebesspiel mit Jeremy. Sie hätte nie gedacht, dass es so sein könnte. Nie hatte sie etwas auch nur annähernd so Schönes erlebt. Sie bebte noch immer von der Heftigkeit ihres Höhepunktes.
Als er zurückkam, legte er sich wieder zu ihr ins
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