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Der Kuss des Werwolfs - 1

Der Kuss des Werwolfs - 1

Titel: Der Kuss des Werwolfs - 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Alberti
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weiter!«, befahl Igor.
    »Mylord …?«
    »Mach weiter!«
    Sie zuckte zusammen und gehorchte. Er entließ sie nicht aus seinem Blick, und der erste Unterrock fiel, danach der zweite und dritte. Schließlich stand sie nur noch in ihrem Leibchen, Schuhen und Strümpfen da.
    »Zeig mir alles von dir!«
    Sie zog auch den Rest aus, schleuderte die Sachen in eine Ecke. Dann drehte sie sich vor Igor und Derenski. Ihr Blondhaar bedeckte ihre Brüste, aber sie sorgte dafür, dass genug zu sehen war, um die Fantasie eines Mannes zu beflügeln.
    »Du machst das sehr gut«, lobte Igor. »Zeig uns, was du hast.«
    Seine Worte ermunterten sie, sie lächelte kokett und warf das Haar auf den Rücken. Sie präsentierte sich ihm und Derenski in ihrer ganzen Pracht, golden leuchtete das Haardreieck auf ihrer Scham.
    »Ziehe ihn aus«, forderte Derenski mit Blick auf Igor. »Ich will dabei zusehen.«
    Sie lächelte und machte sich an Igors rechtem Stiefel zu schaffen, dabei hockte sie vor ihm wie eine läufige Hündin, wackelte mit dem Po. Danach war der linke Stiefel an der Reihe. Ganz langsam zog sie Igor aus, und Derenski ließ sich keine Bewegung entgehen, bis sein Leibwächter nackt auf dem Sofa saß.
    »Jetzt will ich sehen, wie du ihn reitest, Mädchen.«
    »Mylord …?«
    »Er meint das.« Igor zog sie auf seinen Schoß, setzte sie zurecht, packte sie mit beiden Händen an den Hüften und zog sie auf seinen erigierten Penis herab. Er brachte sie dazu, sich auf ihm zu bewegen, ihre Taille hielt er dabei so fest umklammert, dass seine Finger rote Spuren auf ihrer Haut hinterließen.
    Das war genau das Richtige für einen Werwolf, bevor er in den Krieg zog. Derenski war näher gekommen, packte ihre Brüste und rieb die Nippel gegen seine Handflächen. Er entledigte sich seiner Jacke, Weste und seines Halstuchs. Dicht hinter dem Mädchen stehend rieb er seinen steifen Penis an ihrem Hintern, bis ihm die Hose zu eng wurde. Er befreite sich von seiner restlichen Kleidung.
    Igor sorgte dafür, dass sie sich immer schneller auf seinem Schwanz bewegte, während Derenski ihr Haar um eine Hand wickelte und ihren Kopf nach hinten zog. Mit der Hand fuhr er über ihre Brust und zu ihrem Bauch, wobei er rote Striemen hinterließ; dann glitt seine Hand zur Brust zurück und umfasste sie. Igor beugte sich vor und leckte über die dargebotene Brustspitze.
    Sie wechselten sich ab mit dem Mädchen, kümmerten sich nicht um ihre Lustschreie, sondern nur um die Erfüllung ihrer eigenen animalischen Lust.
    Derenski kniete neben ihr und stieß ihr seinen Penis in den Mund, während Igor zwischen den Schenkeln des Mädchens lag und mit immer schneller werdenden Hüftbewegungen in sie stieß. Gierig saugte das Mädchen an Derenskis Schwanz. Die Lust in Derenski schwoll an, und er spürte ein erstes Ziehen im Hinterkopf. Der Verwandlung war nicht fern, und er dämpfte seine Gier nach menschlichem Fleisch und Blut, um sie aufzuhalten.
    Die Werwölfe wechselten erneut die Stellung. Derenski warf das Mädchen auf den Bauch, packte sie am Nacken und schüttelte sie wie einen unartigen Welpen, dann drang er in sie ein und stieß in sie, bis sie nur noch wimmerte, biss in ihre Schultern und berauschte sich an ihrem Schluchzen.
    Die lusterfüllten Geräusche des Mädchens verstummten abrupt, als Igor ihr mit seinem Penis den Mund stopfte und sich kurz darauf knurrend in ihr ergoss.
    Dann kam es dem Mädchen. Derenski spürte die Kontraktionen um seinen Schwanz, die auch seinen Höhepunkt auslösten. Er warf knurrend den Kopf zurück, stieß noch einmal tief in sie, und hielt dann die Hüften des Mädchens fest an seine gepresst, bis sein Höhepunkt abgeklungen war.
    Als die beiden Werwölfe mit ihr fertig waren, stieß Igor das erschöpft auf dem Boden liegende Mädchen mit dem Fuß an, nachdem er sich notdürftig angezogen hatte.
    »Los, steh auf, du bekommst das versprochene Kleid.«
    »Du hast ihr ein Kleid versprochen?« Derenski knöpfte seinen Hosenlatz zu. »Menschenfrauen sind leicht rumzukriegen. Für wertlosen Tand wie Kleider, Bänder, Parfüms oder Schmuck machen sie einfach alles. Gib ihr ein hübsches Kleid, für zwischendurch war sie nicht schlecht.«
    »Wie Ihr wünscht, Chef.«
    Rhodry hatte sein Versprechen nicht gehalten. Vier Tage waren seit ihrem Gespräch vergangen, und sie waren nicht ausgeritten, nicht ans Meer gereist, sie hatten die Burg nicht einmal verlassen und sich kaum gesehen. Rhodry schob Rudelangelegenheiten vor und verschwand

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