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Der Kuss des Zeitreisenden (German Edition)

Der Kuss des Zeitreisenden (German Edition)

Titel: Der Kuss des Zeitreisenden (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Kearney
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Brust und seine heiße Zunge fuhr über den Nippel. Zwischen ihren Schenkeln breitete sich Feuchtigkeit aus, dann vergrub sie ihre Hände in seinen Haaren, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor.
    »Du hast keine Vorstellung davon, wie gut … sich das anfühlt«, flüsterte sie mit beinahe atemloser Stimme.
    Prickelnde Hitze schien sich aus seinem Mund in sie zu ergießen. Ihr Atem ging unregelmäßig, ihre Beine zitterten, und in ihrem Kopf drehte sich alles. Ihr wurde schwindlig, ihre Schuppen bebten – sie rang nach Luft, schien aber nicht genug einatmen zu können.
    Als sie glaubte, es keine Sekunde länger auszuhalten, hob er den Kopf und machte sich über die andere Brust her.
    Sie wand sich, seine Zähne schlossen sich sanft und hielten sie an Ort und Stelle – genau dort, wo sie auch sein wollte.
    All ihre Muskeln spannten sich an, und sie fragte sich, ob es möglich war, allein von dieser köstlichen Lust einen Orgasmus zu bekommen. Fast wäre sie tatsächlich zum Höhepunkt gelangt, doch wieder einmal hielt er inne und ließ sie in der Schwebe.
    »Bist du bereit?«, fragte er mit einer Stimme, die so süß wie Sirup klang.
    »Für dich?«, fragte sie leicht verwirrt. Wie konnte sie überhaupt denken, wenn ihr vor lauter Lust und Begehren so schwindlig war?
    »Bereit dafür, dass ich dir die Hose ausziehe?«
    »Ja.«
    Sie errötete. War erhitzt. Die Temperaturkontrolle der Draco musste defekt sein, denn sie fühlte, wie sie in tropischer Wärme gebadet wurde. Doch das war allein Jordans Werk – das Werk seiner Hände, die sie streichelten und liebkosten, und das seines Mundes, der sie reizte und beinah verrückt machte.
    Ohne Zögern entfernte er ihre Hose. Aber ihr Wunsch, die spitzenbesetzte Unterhose möge denselben Weg nehmen, schien nicht in Erfüllung zu gehen. Er legte ihr die Hände auf die Hüften und drehte sie um, dann fasste er wieder nach oben an ihre Brüste und liebkoste die Nippel, während er an ihrem Hals knabberte.
    Als sie versuchte, sich gegen ihn zu drücken, kniff er ihre Brustwarzen wieder leicht. »Beweg dich nicht. Tu es für mich.«
    »Warum denn?« Sie warf den Kopf herum, konnte nicht stillhalten.
    »Weil es mir gefällt.«
    Gütiger Gott! Er glaubte, sie wollte ihm zu Willen sein. Dessen war sie sich aber gar nicht sicher.
    Sie gab keine Antwort. Sie konnte es einfach nicht. Nicht während seine Hände an ihren Brustkorb bis hinunter zum Unterhöschen glitten.
    Sie kreiste mit den Hüften und verlangte: »Zieh es mir aus.«
    »Das werde ich auch.« Aber anstatt ihre Unterhose so abzustreifen, wie sie es wollte, liebkoste er ihre Hinterbacken und zog die Hose weiter hoch, bis sie wie ein Tanga aussah.
    »He!« Der feuchte, nach ihr duftende Spitzenstoff schob sich zwischen ihre Schamlippen und verursachte dort eine köstliche Reibung.
    »Ich ziehe sie dir aus – bald.« Er fuhr mit den Fingern um ihre Hüfte und tauchte sie in das winzige Dreieck. »Spreiz die Beine … für mich.«
    »Endlich.« Sie hauchte einen Seufzer aus und gehorchte. Sie hatte angenommen, er würde die Finger in ihren Schamlocken vergraben. Doch stattdessen spielte er mit ihrer Hose, zupfte daran und neckte sie. Die Reibung führte dazu, dass sie sich nur noch mehr nach ihm sehnte. Sie war so voller Verlangen, dass sie glaubte, sie müsse gleich zerspringen.
    Es bedurfte ihrer ganzen Selbstkontrolle, ruhig zu bleiben. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte sie in ihrer Nacktheit, ihrer Erregung und Atemlosigkeit. Verdammt, er war ja noch immer vollständig angezogen und genoss ihre Zuckungen. In seinen Augen loderte es regelrecht, und mit seinem Dreitagebart wirkte er groß, kühn und außerdem gefährlich sexy.
    »Du kannst es besser«, forderte sie ihn heraus.
    »Viel besser«, stimmte er ihr zu, während er einen Schalter auf der Konsole umlegte. »Die Schwerkraft ist abgestellt.«
    »Überall?«
    »Als ich letzte Nacht im Maschinenraum war, habe ich diese Kabine mit einem eigenen Schwerkraftsystem ausgestattet.«
    »Oh.« Was hatte er vor? Hatte er denn gewusst, dass sie zu ihm käme? Dass sie ihn bitten würde, mit ihr zu schlafen? War sie so leicht zu durchschauen?
    Oder hatte er einen anderen Grund gehabt, warum er sich mit dem Schwerkraftsystem beschäftigt hatte?
    Er zupfte an dem elastischen Band in ihrem Höschen und lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf seine Hände. Sie schwebte nun in der Luft, was bedeutete, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Sie konnte sich zwar bewegen, aber

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