Der Kuss des Zeitreisenden (German Edition)
nirgendwo festhalten.
Schließlich zog er ihr das Höschen über die Beine.
»Und was … ist mit deinen eigenen Kleidern?«, fragte sie.
»Noch nicht.« Seine Augen glitzerten vor bläulicher Hitze. »Ich habe einen Plan …«
Sie schluckte schwer. Er drehte sie so um, dass ihr Gesicht nach unten wies, und schob sie zu einem Polstersessel mit gerader Rückenlehne, der am Boden festgeschraubt war.
»Halt dich an dem Sessel fest.«
Sie gehorchte, und er drückte sie so über die Lehne, dass ihr Hintern in die Luft ragte, während die Füße den Boden nicht erreichten.
»Spreiz jetzt die Schenkel.«
Sie schluckte noch einmal und tat, was er von ihr wollte. Sie konnte ihn nicht sehen, aber er hatte sie im Blick.
Alles von ihr.
»Beweg dich nicht.«
Hitze durchbrandete sie. Sie drehte den Kopf, da schlug er ihr auf den Hintern.
»Nicht hinsehen.«
Der spielerische Klaps machte sie nur noch heißer. Sie stand in Flammen, und er hatte sie noch immer nicht an ihrem heißesten Punkt berührt. Aber sie mochte die Hitze seiner Hand, drehte wieder den Kopf und sah ihn an. Jetzt hatte er sein Hemd ausgezogen und gerade den ersten Knopf seiner Hose gelöst, als er sie dabei erwischte, wie sie auf seinen Waschbrettbauch schielte.
Mit einem Grinsen versetzte er ihrem Hintern erneut einen Klaps.
Und die Hitze nahm noch weiter zu. Alles Blut in ihrem Körper schien im Mittelpunkt ihrer Lust zusammenzufließen. Sie war so erregt, dass sie gar nicht mehr stillhalten konnte.
Als sich sein heißer Mund ohne Vorwarnung auf ihre Scham legte, wollte sie sich schon aufbäumen, doch seine Hände hielten ihre Hüfte weiter in die Höhe gerichtet. Sie jammerte und stöhnte. Während er sie leckte und ihr Feuer schürte, bildete sich eine Spannung in ihr, die sie zu einem lustvollen Erbeben brachte.
Sie spannte sich vom Kopf bis zu den Zehen an, ein Gefühl des Brennens durchfuhr sie. Dann zog er sich zurück.
»Komm noch nicht.« Er schlug ihr mehrfach auf den Hintern.
Schockiert von dem feurigen Stechen, das ihre Anspannung auf eine noch höhere Ebene brachte, ließ sie den Sessel los.
»Halt dich wieder fest.« Mit einem Finger streichelte er sie und brachte sie wieder in ihre ursprüngliche Position.
»Aber …«
»Weiter.«
Ihre Brustwarzen schmerzten. Sie schien nicht mehr genug Luft zu bekommen. Sie würde schreien müssen, wenn sie nicht bald zum Höhepunkt kam.
Und nun ersetzte er seinen Finger durch seine Rute. Endlich! Seine glatte und harte Pracht war genau das, was sie jetzt brauchte. Seine Hüfte schlug gegen ihren heißen Hintern, und er griff um sie herum und berührte ihren Kitzler.
Dann stieß er langsam in sie hinein, und zwar immer wieder, während seine Finger das Feuer in Gang hielten.
»Ah … oh … ah.« Eine köstliche Explosion durchfuhr sie, dann zuckte sie innerlich zusammen und packte Jordan. Aber er wurde nicht schneller. Langsam und gleichmäßig drang er in sie ein, und seine Finger spielten mit ihr, hörten in ihrem magischen Rhythmus nicht auf und setzten Viviannes Orgasmus fort, der immer neue Lustwellen durch ihren Körper sandte.
Sie krallte sich am Sessel fest und stieß mit den Hüften gegen ihn, während aus ihrer Kehle Lustgestöhn drang. Die Orgasmen wollten nicht enden, einer ging in den nächsten über, bis sie schließlich alle zu einer gigantischen Lustexplosion verschmolzen.
Doch er hörte noch immer nicht auf.
Ihr Puls raste. Das Atmen fiel ihr immer schwerer. Und dann ging sie in ihrem Vergnügen unter.
Sie war jetzt nichts mehr als die reine, ungezähmte Lust. So wurde sie zu einem Steppenbrand, schlang die Beine um seine Waden, hob und senkte ihre Hüften und wollte nur, dass er sie härter und schneller nahm und noch tiefer in sie eindrang.
Als er sie stieß und schließlich kam, schrie er ihren Namen heraus, während sie explodierte und ein weiteres Mal Sterne sah.
Es vergingen einige Minuten, bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte und sie die Augen wieder öffnete. Sie schwebte noch immer in der Luft, hatte den Kopf gegen Jordans Brust gelegt, die Arme und Beine um ihn geschlungen.
Die vollkommene Befriedigung hatte jeden Muskel in ihr entspannt. »Danke.«
»Es war mir ein Vergnügen.«
Er war ein erstaunlich gefühlvoller Liebhaber. Er hatte ganz genau gewusst, wann er sie antreiben, überraschen, zurückhalten und ihr das geben musste, was sie wollte.
Sie konnte sich sehr gut vorstellen, für einen derart gefühlvollen Mann etwas zu empfinden. Aber
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