Der Lord ihres Herzens
Sie berührten sie, streichelten sie und versuchten tiefer vorzudringen. Ihre Kleider waren im Weg. Mit leisem Fluchen drehte er Jane mit dem Rücken zu sich. Etwas ungeschickt machte er sich daran, ihr das Kleid auszuziehen.
Alles, was er für die Verführung bereitgelegt hatte, war auf einmal vergessen. Seine Pläne, sie langsam und genießerisch auszuziehen, lösten sich schneller auf als die verflixte Schnürung ihres Korsetts.
Als es schließlich aufgeschnürt war und ihre Unterröcke zu Boden glitten, schob er ihr Haar beiseite. Er küsste ihren Nacken und die empfindsame Stelle, wo der Hals in die Schulter überging, und biss sie sanft.
Sie stöhnte seinen Namen und sackte in seinen Armen ein wenig zusammen.
„Es gefällt dir“, murmelte er erfreut. Er verharrte mit den Lippen in ihrem Nacken, fuhr den blauen Schatten einer Vene mit der Zunge nach, kostete das Salz auf ihrer Haut.
Als Jane erschauerte, biss er noch einmal sanft zu und saugte dann an ihrem Fleisch. Ihre Knie gaben nach, doch er hatte seinen Arm um ihre Taille gelegt und hielt sie fest. Die andere Hand griff sanft in ihren Ausschnitt, um eine volle, weiche Brust liebkosen zu können.
Als sich ihr Gesäß plötzlich gegen seine Erregung drückte, keuchte er auf. Er drehte sie zu sich um, streifte ihr die Träger ihres Hemdchens von den Schultern und legte ihre herrlichen Brüste frei. Die Unterwäsche fiel leise raschelnd zu Boden.
Zu seiner Überraschung packte Jane sein Hemd und zerrte daran, um es aus der Hose zu ziehen. Sie nahm den Saum und hob das Hemd hoch. Gehorsam hob er beide Arme über den Kopf und half ihr, es ihm auszuziehen.
Der bewundernde Blick, mit dem sie seinen nackten Oberkörper musterte, erregte ihn so sehr, dass er hart wurde. Wenn ihr das mit nur einem Blick gelang, was mussten dann ihre Hände und ihr Mund vollbringen können?
Um sich abzulenken, legte er eine Hand auf ihre Brust. Seine Finger umfassten sie und wogen sie. Mit wohlüberlegter Präzision fuhr er mit dem Daumen über die Brustspitze. Janes Lider flatterten. Sie stöhnte lustvoll auf. Ermutigt spielte er mit ihren Brüsten, berührte sie mit leichten, quälenden Strichen, bis sie um Erlösung flehte. „Oh Constantine, bitte.“
Er hob sie auf die Arme und trug sie zu dem Kissenberg. Dort legte er sie ab, streckte sich neben ihr aus und staunte über die Vorfreude, die in ihren Augen aufblitzte. Diesmal versuchte sie nicht, sich vor ihm zu verbergen oder sich ihm zu entziehen.
Das Vertrauen in ihren silbergrauen Augen machte ihn demütig. Er würde es für sie vollkommen machen oder bei dem Versuch sterben.
Jane strich mit den Fingerspitzen über seine Brust. Dann ließ sie die Handfläche über seine Rippen gleiten und über seinen Bauch, bis seine Bauchmuskeln zuckten. Wo auch immer sie ihn berührte, schien seine Haut zu brennen. Es war mehr, als er ertragen konnte.
Er nahm ihre Hand und drückte sie sanft in die Kissen. Dann beugte er sich über sie und küsste abwechselnd ihre Brüste. Er reizte Jane, indem er die himmlischen Aureolen mit der Zunge umkreiste und die harten Spitzen küsste.
Er spürte die Rastlosigkeit in ihr und die Sehnsucht nach mehr. Während er die Begierde mit sanften Küssen in die Länge zog, gab er ihre Hand wieder frei und ließ seine Handfläche an ihrer Seite nach unten wandern bis zu ihrer Hüfte, dann weiter über den Bauch, bis seine Hand direkt über ihrer geheimsten Stelle verharrte.
Bei seiner Berührung spannte sie die Muskeln an. Jane erstarrte.
Constantine nahm eine Brustspitze zwischen die Lippen, er zog daran und ließ seine Zunge darüberschnellen.
Jane schrie auf. Sie drückte den Rücken durch vor gequälter Lust. Er ergriff die Gelegenheit und berührte die warme, feuchte Haut zwischen ihren Beinen, ohne von ihren Brüsten abzulassen.
Diesmal ließ sie sich von ihm liebkosen. Sie fühlte sich so wunderbar an. Sie war so heiß und so nass. Er sehnte sich danach, sie in den Mund zu nehmen, doch dazu war Jane noch nicht bereit.
Er fand die kleine empfindsame Knospe und streichelte sie sanft mit dem Daumen. Sie keuchte flehend auf und schob ihm die Hüften entgegen. Er tat ihr den Gefallen und rieb fester.
Sie atmete stoßweise. Sie stand kurz vor der Erlösung. Constantine spürte, dass der Höhepunkt wie ein nahes Gewitter in ihr anschwoll. Ohne den kreisenden Rhythmus seines Daumens zu unterbrechen, schob er einen Finger in sie hinein. Sie wimmerte, vielleicht erschrocken, vielleicht vor
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