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Der Mann aus dem Dschungel

Der Mann aus dem Dschungel

Titel: Der Mann aus dem Dschungel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Stuart
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wollte es sich natürlich verkneifen. Aber er bedeckte ihre Brust mit seinem Mund und saugte an ihr. Sie konnte nicht anders als lustvoll aufstöhnen.
    "Das ist immerhin ein Anfang", sagte er und blies seine warme Atemluft gegen ihre Brustknospe, dort, wo sein Mund nasse Spuren hinterlassen hatte. Sie bemerkte, dass sie die Hände wieder ins Bettlaken krallte. Die Erregung verschlug ihr den Atem. "Deine Brüste sind perfekt. Nicht zu groß, nicht zu klein. Absolut perfekt." Seine Lippen spielten mit der einen, seine Finger mit der anderen Brust. Sie biss sich auf die Lippe, weil sie Angst hatte, dass sie laut aufschreien müsste, als sie die unglaubliche Erregung in sich verspürte.
    Gerade als sie glaubte, es nicht länger aushallen zu können, ließ er von ihren Brüsten ab. Sein Mund bewegte sich ihren Bauch hinunter, schmeckte sie, biss sie und saugte an ihrer Haut. Sie war zu benommen, um zu bemerken, dass er ihre Shorts aufgeknöpft hatte. Ehe sie etwas dagegen tun konnte, hatte er sie ihr ausgezogen und auf den Boden geworfen. "Das ist besser", murmelte er. "Ich werde langsam ungeduldig."
    Und er fuhr mit seinem Mund zwischen ihre Beine.
    Einen Augenblick lang war sie vollkommen nüchtern. Wenn er glaubte, dass sie daran Spaß haben würde, dann musste er sich auf eine Überraschung gefasst machen. Richard hatte es schon versucht. Es hatte sie völlig kalt gelassen. Vielmehr schien es Richard zu erregen, und deshalb hatte sie nicht eingegriffen, aber wenn John jetzt glaubte, dass es sie erregen würde…
    Sie hielt den Atem an, als ein intensiver Schauer der Erregung über ihre Haut tanzte. Was hatte sie gerade gedacht?
    Ach ja, dass es sie nicht erregen würde…
    Wieder verspürte sie eine heiße Welle der Erregung, noch intensiver und länger. Sie musste zugeben, dass sie sich geirrt hatte. Sie ließ das Bettlaken los und versuchte ihn zur Seite zu stoßen. Aber er hielt einfach nur ihre Hände fest, damit sie ihn nicht störte.
    Es war, als ob sich eine Glut in ihr entfachte. Ein merkwürdiger Kitzel, der sie verrückt machte. Sie schrie auf und wollte ihn wieder zur Seite stoßen. Aber er achtete nicht auf sie, sondern konzentrierte sich ganz auf seine Aufgabe.
    Gerade wollte sie ihm sagen, dass er aufhören sollte, als ihr Körper sich in kurzen, intensiven Zuckungen aufbäumte. So intensiv, dass es sie fast schmerzte. In panischer Angst kämpfte sie dagegen an. Er ließ von ihr ab und glitt neben sie.
    "Du hast es wieder getan", sagte er sanft. "Wovor hast du Angst?" Sie zitterte. Die kleine Explosion, die durch ihren Körper gerast war, ließ ihren Körper verkrampft zurück. Sie wollte, dass es vorbei war - es war zu aufregend, zu verstörend, einfach unmöglich.
    Er schmeckt nach Sex, dachte sie, als er sie auf den Mund küsste. "Lass uns etwas anderes versuchen."
    Genug war genug. Sie versuchte vom Bett
    herunterzukrabbeln, obwohl sie sich nicht sicher war, dass ihre Beine sie tragen würden. Aber er umfasste ihre Hüfte und drückte ihren Rücken gegen seinen Bauch. Mit den Armen hielt er sie umschlungen. Sie erinnerte sich, dass sie in dieser Stellung im Regenwald aufgewacht waren. Es schien
    Jahrhunderte zurückzuliegen, obwohl es erst gestern gewesen war. Aber jetzt verspürte sie keine Sicherheit in seinen Armen, keinen Schutz, sondern nur unstillbares Verlangen und unerklärliche Gefahr. Einen Arm hatte er um ihre Hüfte geschlungen und presste sie eng an sich. Die andere Hand lag zwischen ihren Beinen.
    "Ich weiß, dass du es hasst", spottete er sanft. "Ich stelle schreckliche Dinge mit dir an, und du kannst mich nicht stoppen. Du willst nur, dass ich dich allein lasse. Stimmt's?"
    Woher wusste er, wie er sie berühren sollte? Sie wand sich in seinen Armen, aber es fühlte sich nur noch besser an.
    Dieses Mal wäre sie nicht in der Lage, sich zu beherrschen.
    Und sie war sich nicht mehr sicher, dass sie es unbedingt wollte.
    "Das ist schön, meine Liebe", flüsterte er ihr ins Ohr. "Das ist noch besser. Beweg dich mit mir. Zeig mir, was dir gefällt.
    Magst du es hart? Oder lieber weicher? Oder ein bisschen von beidem? Ich bin hier, um es dir recht zu machen."
    Sie zitterte, unfähig, sich zu kontrollieren. Alles, was er tat, verschärfte ihre Frustration und Befriedigung zugleich. Als er an ihrem Ohr leckte, wollte sie schreien. Schließlich biss er sie leicht in die Schulter. Dieses Mal konnte sie es nicht verhindern. Es durchschauerte ihren Körper, und sie hörte, wie sie laut auf schrie.

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