Der Mann mit dem Fagott
Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung Graz - Wien - Klagenfurt, Leiter des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Graz
Wolfgang Sartor , St. Petersburg
Für das Überlassen von Photos, Dokumenten, Informationen, Erinnerungen und sonstige Unterstützung:
Heinz Spörli , Ballettchef und Choreograph Opernhaus Zürich
Dr. Michael Kunze, Hamburg
Bernhard Lackner, New York
Freddy Burger , Zürich
Hans R. Beierlein , München
Brigitta Köhler , Wien und München
Willy und Sigi Uebelherr , Augsburg
Peter Wagner , Berlin
Neumi Neumann , Berlin
Karl Schindler , Ottmanach †
Dr. Herwig Jasbetz , Klagenfurt
Sophie Rachlin , Wien
Dmitri Kuschnir , Wien
Dr. Elisabeth Koch , Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Wien
Prof . Dr. Peter Kirchberg , Audi Tradition, Ingolstadt
Senatsrat Dr. Erich Marx , Direktor des Salzburger Museums CA
Erik Meyer , Köln
Gertrude Arp, Laboe
Für die Gastfreundschaft:
Nici Dumba , Kitzbühel
Dr. Kurt † und Inge Unzeitig , Klagenfurt und Pörtschach
Udo Jürgens-Bockelmann und Michaela Moritz
Trotz intensiver Recherche konnte der Rechteinhaber einiger Photographien nicht ausfindig gemacht werden.
Etwaige Ansprüche können beim Limes Verlag, München, gemeldet werden.
Udo Jürgens’ Urgroßvater Johann Hinrich Bockelmann, Kapitän des Dampfseglers »Henriette« auf der Route Bremen New York, 1889
Die Liebe zur Schiffahrt hat sich vererbt: Udo als Vierjähriger (links) mit seinem Bruder Joe bei seiner ersten Bootsfahrt auf dem Wörthersee, ca. 1938
Großvater Heinrich Bockelmann, 1920
Das Hochzeitsphoto der Großeltern Heinrich und Anna Bockelmann, 1901
Aktie der Bank Junker & Co., Moskau 1912
Aus dem »Stockholmer Briefwechsel«
Die fünf Brüder: Erwin, Werner, Gert, Johann (»Johnny«) und Udos Vater Rudolf (»Rudi«) von links nach rechts, um 1918
Heinrich Bockelmann und seine fünf Söhne: Rudi, Gert, Werner (stehend von links nach rechts), Johnny, Heinrich, Erwin (sitzend von links nach rechts)
Udo Jürgens’ Mutter Käthe Bockelmann (links) und ihre Mutter Lilly Arp (»die blonde Omi«) in den frühen Zwanziger Jahren
Oberbürgermeister Werner Bockelmann bei der Begrüßung von John F. Kennedy in Frankfurt/Main, Juni 1963
Käthe und Rudi Bockelmann in jungen und späteren Jahren
Das Barendorfer Herrenhaus, der Familiensitz der Bockelmanns
Schloß Ottmanach, Udos Elternhaus
»Der Traum vom Fliegen«, Udo ca. 1937/38
Die drei Brüder: John (»Joe«), Manfred und Udo (von links nach rechts) um 1946
Udos erster Schultag, 1940
Udo und Manfred Bockelmann am Teich von Schloß Ottmanach, um 1950
Udo und Brigitta (»Gitta«) Köhler um 1957
Beim Komponieren, um 1950
Die »Udo Bolan Combo« in der ersten Besetzung: Arnulf Wadl (Schlagzeug), Bruno Geiger (Baß), Klaus Behmel (Gitarre) und Udo Jürgens
»If I Never Sing Another Song«, Konzert von Sammy Davis jr., München 1978. (© Melwa)
»Das Spiel kann beginnen«, Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard, Tournee 2003/2004. (© Gunter Ausmann)
Die Namen der handelnden Personen, sofern sie nicht historisch belegt sind oder zur Familie gehören, wurden geändert.
9. Auflage
© der Originalausgabe 2004
by Udo Jürgens-Bockelmann, Michaela Moritz
und Limes Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
© der Fotos: Privatarchiv Udo Jürgens Office,
Melwa, Gunter Ausmann
eISBN : 978-3-641-02638-7
www.limes-verlag.de
www.randomhouse.de
Weitere Kostenlose Bücher