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Der Preis der Sterne 2 - Doyle, D: Preis der Sterne 2 - Starpilot´s Grave. Mageworlds 02

Der Preis der Sterne 2 - Doyle, D: Preis der Sterne 2 - Starpilot´s Grave. Mageworlds 02

Titel: Der Preis der Sterne 2 - Doyle, D: Preis der Sterne 2 - Starpilot´s Grave. Mageworlds 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James D. Debra;MacDonald Doyle
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heruntergebrannt waren.
    Sie stand immer noch unbewegt da, als Jessan und LeSoit endlich hinter ihr durch die Tür stürmten.
    »Es ist vorbei«, sagte sie, ohne sich umzuschauen. »Holt euch aus seinen persönlichen Dateien alles, was ihr braucht, und dann fahren wir nach Hause.«
    Die Warhammer verließ Eraasi ohne solche lächerlichen Formalitäten wie zum Beispiel eine Starterlaubnis. Das Freigabeersuchen war zwar ordnungsgemäß gestellt, aber ohne Angabe von Gründen abgelehnt worden. Die Leute von der eraasischen Inspace-Kontrolle brüllten zwar vor Wut, als ihr Flugverbot ignoriert wurde, unternahmen jedoch keinerlei Anstalten, ihren Weiterflug in den Orbit zu unterbinden.
    Beka lehnte sich im Pilotensitz zurück. Sie trug noch immer das saubere Hemd und die Hose, mit denen sie D ’Caers Büro verlassen und auf die Straßen des Raumhafen Eraasi hinausgetreten war. Die saubere Kleidung hatte sie im Metallsockel der Stasisbox versteckt und ins Gebäude geschmuggelt.
    »Diese ganze Sache«, bemerkte sie nun, an Jessan gewandt, »war ja geradezu unanständig einfach.«
    »Was dich betrifft vielleicht«, entgegnete Jessan etwas gereizt. »Du hast ja auch nicht auf der anderen Seite dieser verdammten verriegelten Tür gestanden und versucht, mit einem Paar Blaster die massiven Stahlverkleidungen zu durchbrechen.«
    Sie kicherte. »Kein Grund zur Aufregung. Warum habt ihr nicht geklopft? Ich hätte euch schon aufgemacht.«
    Ihre Hände glitten über die Steuerung der Warhammer, um das Raumschiff in die richtige Position für einen direkten Anlauf zum Absprungpunkt zu drehen. »Noch immer keine Probleme mit der Bodenkontrolle. Ich frage mich, ob die eraasischen Sicherheitsbehörden wohl einen Haftbefehl für mich herausgegeben haben werden, wenn wir im Inneren Netz eintreffen?«
    »Das ist schwer zu sagen«, antwortete Jessan. »Es hängt davon ab, ob sie wegen des Durcheinanders, das wir in D ’Caers Büro hinterlassen haben, sauer auf uns sind. Oder ob sie wütend sind, weil wir vergessen haben, jemanden angemessen zu bestechen. Aber eigentlich ist das gleichgültig. Wir können deinem Vater den Erfolg der Mission melden, sobald wir wieder aus dem Hyperraum austreten.«
    »Da hast du wohl nicht ganz unrecht«, merkte Beka an. Sie aktivierte das InterKomm zum Mannschaftsraum. »Hey, Ignac, sieht so aus, als würden wir heil aus dieser Geschichte herauskommen. Wo können wir dich absetzen?«
    Die Antwort kam prompt. »Auf Mandeyn. Oder in Suivi Point, falls Mandeyn zu weit ab vom Weg liegt. Mich deucht, auf dieser Seite des Netzes bin ich nicht mehr allzu gern gesehen.«
    »Gut, also in Suivi«, sagte Beka und drehte sich wieder zur Steuerkonsole um. »Kurs programmiert«, murmelte sie mehr für die Logbuchaufzeichnungen als an Jessan gerichtet. »Koordinaten fixiert. Klar zum Start. Einleitung der Startsequenz jetzt.«
    Sie aktivierte die Energie, gab vollen Schub und lenkte die Warhammer auf ihre Flugbahn. Nachdem sich die Hyperraummaschinen zugeschaltet hatten und die Sterne am Kontrollschirm zuerst verschwommen und dann erloschen waren, beobachtete sie noch ein paar Minuten lang die Anzeigen, um sich zu vergewissern, dass auch alles ordnungsgemäß funktionierte. Erst dann aktivierte sie den Autopiloten.
    »Autopilot aktiviert«, sagte sie, diesmal an Jessan gerichtet, und löste ihren Sicherheitsgurt. »Lass uns mal nachsehen, was Ignac so treibt.«
    Als sie den Mannschaftsraum der Warhammer betraten, hatte sich LeSoit schon losgeschnallt und an die Arbeit gemacht. Er hatte den Computermonitor aus der Nische in der Kabinendecke heruntergeklappt. Neben seinem Ellenbogen stand ein Becher Cha’a auf dem Tisch. Er schaute auf, als Beka und Jessan eintraten.
    »Ihr hattet recht damit, euch die persönlichen Dateien vom Boss zu schnappen«, bemerkte er. »Hier gibt es nämlich Informationen, die ich mir nicht im Traum hätte ausmalen können.«
    Beka nahm sich einen Becher Cha’a aus dem Gerät in der Ecke der Kombüse und kam zurück an den Tisch. »Irgendwelche Informationen, warum die Magierlords D ’Caer überhaupt befreit haben und ihn wiederhaben wollten?«
    »Er hat die Einfuhren koordiniert. Und dabei ging es nicht nur um ein paar lumpige Luxusartikel. Schau dir das hier mal an.«
    Er markierte ein paar Zeilen auf dem Monitor. Beka beugte sich vor, las und stieß einen Pfiff aus.
    »Unentbehrliche Bauteile für Hyperraummaschinen. Und Resonanzkammern für Energiewaffen in Sternenkreuzer-Größe.«
    Sie

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