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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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mich zu verteidigen. „Keine Ahnung, was in ihn gefahren ist, plötzlich wollte er am Samstag wissen, wie es mit ’nem Kerl ist …”
    „Du musst dich nicht entschuldigen”, haucht mir Marco ins Ohr. „Ich stelle keine Ansprüche, außer, dass du das hier genießt.” Mit seinem Becken nimmt er ein paar sachte Stöße vor.
    „Ich will trotzdem, dass du weißt …”
    Marco unterbricht mich. „Am Samstag wollte er Sex und du hast ihn bis heute Morgen zappeln lassen?”
    Ich schweige. Verdammt, Marco entgeht aber auch nichts. Soll ich ihn anlügen?
    „Nein”, sage ich schließlich. „Ich hab ihn abgewiesen, aber Sonntagmorgen hat er mir einfach einen geblasen und dann …”
    „… ist es passiert”, beendet Marco den Satz. Sein Atem schnauft in mein Ohr, während sein Becken sich noch immer vor- und zurückbewegt. Unglaublich, wir reden hier tatsächlich über solche Sachen, während er mich fickt!
    „Und weil er sofort gekommen ist, habt ihr es gleich noch mal getrieben?”
    „Ja”, gebe ich zu. „Heute auch.”
    „Das heißt, dein kleiner Freund hat dich heute unter der Dusche schon zwei Mal genommen und jetzt hast du schon wieder einen Schwanz hinten drin?”
    Ich spüre, wie Marcos Rohr in mir zuckt. Die Vorstellung scheint ihn richtig heiß zu machen.
    „Ja”, sage ich. „Lukas hat mich zwei Mal so genommen, wie du mich jetzt nimmst.”
    „Tja, alle guten Dinge sind drei, was?”
    „Nur Zeit hat er sich nicht genommen”, füge ich noch an und bewege mich jetzt auch. Bislang war mir die Situation eher unangenehm, aber Marco scheint die Sache mit Lukas richtig aufzugeilen. Also kann es mir auch egal sein. Willig recke ich ihm meinen Hintern entgegen und spüre seinen Schwanz gleich noch ein Stück tiefer rutschen.
    „So ist es gut”, flüstert Marco. „Einfach loslassen. Keine Sorgen, wenn wir zusammen sind.” Und dann beginnt er, mich mit schmatzenden Bewegungen zu stoßen, während er meinen Hals nach hinten biegt, um mich zu küssen.
    Eine Ewigkeit scheint es so weiterzugehen. Ein paar Stöße, dann drängt Marco sich wieder so in mich hinein, dass ich den Boden unter den Füßen zu verlieren scheine. Mein Schwanz stößt jedes Mal gegen die Wand und hinterlässt immer neue Flecken. Und dann klingelt plötzlich Marcos Handy. Er zieht sich aus mir zurück und geht zum Schreibtisch. Auf wackeligen Beinen stehend schaue ich ihm hinterher. Während meine Klamotten inzwischen alle auf dem Boden liegen, ist Marco noch komplett angezogen. Nur sein Steifer guckt vorn aus der Jeans heraus und glänzt nass.
    Zu meinem Erstaunen nimmt Marco den Anruf gar nicht an, sondern drückt nur kurz auf dem Gerät herum.
    „Ist nur die Weckfunktion”, sagt er. „Noch eine Sprechstunde kann ich nicht einfach so ausfallen lassen.”
    „Öhm, und das heißt?”, frage ich verdattert.
    „Das heißt, dass wir uns jetzt ein wenig beeilen müssen”, grinst Marco und kommt zu mir zurück.
    „Du hast dich ja nicht mal ausgezogen …”
    „Ich wusste nicht, dass das eine deiner Bedingungen ist.”
    „Nee, natürlich nicht, aber …”
    „Vielleicht sollten wir uns in Zukunft woanders treffen, damit wir mehr Zeit haben?” Marco lächelt.
    „Klingt gut”, sage ich und lasse mich von ihm küssen. Viel lieber hätte ich seinen nackten Oberkörper an meinem gespürt, anstatt den Stoff seines Hemdes. Trotzdem streifen meine Hände über seinen Rücken, gleiten herunter zum Hintern und … Marco wird wieder fordernder und drückt mich mit dem Rücken gegen die Wand. Sein Schwanz drängt zwischen meine Beine und ich halte mich an seinem Gürtel fest.
    „Wir haben nur noch ein paar Minuten”, keucht er zwischen den Küssen. Dann greift er nach meinem linken Bein und zerrt es hoch. Ich halte mich an seinem Hals fest und schlinge auch das andere Bein um ihn. Marco dirigiert seine Latte zu meinem Loch. Es dauert einen Moment, doch dann ist er plötzlich wieder in mir. Mein Schrei wird durch seine Zunge erstickt. Mit wilden Stößen prescht er vor, während ich nichts anderes tun kann, als mich an ihm festzuhalten und ganz in mich aufzunehmen. Mein Rücken reibt unangenehm über die Wand, doch das nehme ich kaum wahr. Immer wieder stößt Marcos Eichel an meine Grenzen, fast droht es mich zu zerreißen. Und dann stößt er besonders tief, lässt mich völlig auf seinem Rohr niedergehen. Der Schmerz lässt mich aufschreien, aber sein Mund versiegelt meinen, während in wilden Zuckungen der Saft in mich

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