Der Privatdozent
musst Lukas sein, oder?”
„Ja”, sagt Lukas und seine Augen sind starr auf Marcos Stange gerichtet. Dann wiederholt er: „Geil!”
Ich bin total perplex, sehe zwischen Marco und Lukas hin und her und habe das Gefühl, als stehe ich am Set eines Pornofilms und bekomme gerade einen der schlechten Einstiegsdialoge mit.
„Willst du zugucken?”, fragt Marco auch prompt.
„Hey-hey-hey!”, fahre ich dazwischen.
Lukas antwortet aber trotzdem: „Klar!”
„Auf keinen …”, beginne ich, werde aber sofort von Marco unterbrochen, der mit einem Satz bei mir ist und mich an sich zieht.
„Warum?”, fragt er. „Hast du noch nie davon geträumt, es mit zwei Typen gleichzeitig zu machen?”
„Ich kann mitmachen?”, fragt Lukas verblüfft und beginnt sofort, seine Klamotten auszuziehen.
Das alles kommt so überraschend, dass ich gar nicht antworten kann. Natürlich, jeder hat doch mal so Fantasien. Und in Pornos geht es ja auch selten nur mit zwei Akteuren zu. Aber es ist doch was anderes, wenn man plötzlich selbst …
„Denk nicht so viel nach”, flüstert mir Marco ins Ohr. „Ich würde dich gerne sehen, wie du es mit dem Jungen treibst …”
Ich schlucke. Mit geschlossenen Augen stehe ich da, mein Kopf schwirrt. Mit beiden hatte ich schon Sex, beide wissen voneinander, beide sind jetzt hier und wollen … Was spricht dagegen?
Und dann spüre ich die Hitze, die von Marcos Brust ausgeht, seine Hände, die meine Pobacken umfassen, während seine Finger in meiner feuchten Ritze herumspielen. Ich halte meine Augen geschlossen, trotzdem spüre ich, dass sich Lukas durch den Raum bewegt. Er steht hinter mir. Sein Atem streift über meinen Nacken. Dann schmiegt er sich an mich, seine Brust, sein Bauch an meinem Rücken. Er drückt mich gegen Marco, der noch immer meinen Arsch umfasst. Lukas‘ Schwanz legt sich wie selbstverständlich in meine Ritze. Ich seufze. Marco zieht meine Backen auseinander und lädt Lukas zu mir ein, während seine nasse Eichel gegen meinen Steifen drückt.
„Oh Mann …”, stöhnt Lukas. Keuchend steckt er sein Rohr in mein Loch und drängt sich gegen mich. Ich spüre, wie er heiß und fahrig in mich reinrutscht. Wie ein ungestümes Tier, das Erlösung sucht. Und diese Unerfahrenheit macht mich plötzlich richtig geil.
Marco küsst mich tief, während ich mich Lukas‘ wilden Stößen hingebe. Ich stöhne immer wieder in Marcos Mund, während er inzwischen unsere Schwänze reibt. Dann löst er sich irgendwann. Ich will ihn festhalten, aber er zieht sich zurück. Ich schaue ihn an, sehe seinen feurigen Blick. Er will wirklich sehen, wie Lukas es mir besorgt. Die Vorstellung allein, dass ich es mit Lukas morgens treibe, hat ihn ja schon beflügelt. Jetzt kann er dabei zuschauen.
Ich beuge mich vor, damit Lukas besser zustoßen kann. Seine Hände halten meine Hüften fest umklammert, damit ich nicht zu weit von ihm abpralle. Seine Schwanzspitze muss immer noch gerade so eben in meinem Loch liegen, damit sie von selbst den Weg zurück in meinen Darm findet. Ich stöhne ungehemmt, während Marco uns beobachtet. Seine Hand wichst seinen prallen Stamm und ich sehe, dass seine Eichel wieder feucht wird.
Entschlossen löse ich Lukas‘ Griff und lasse ihn aus mir herausgleiten. Marco sieht mich fragend an, aber ich grinse nur auffordernd. Dann ziehe ich Lukas zum Bett.
„Setz dich”, sage ich knapp und lasse mich auf die Knie herunter. Lukas versteht, was ich vorhabe und nimmt mit gespreizten Beinen vor meinem Gesicht Platz. Sein harter Kolben glänzt und zuckt voller Erwartung, während Lukas sich zurücklehnt. Ich drücke mein Gesicht in seinen Schritt, spüre den struppigen Sack an meinen Lippen, den harten Schaft an meiner Nase. Ich lecke die Eier vor mir, grabe mich in diesen betörend geilen Sexduft. Meine Hände halten Lukas fest, während ich in der Hündchenstellung mit gespreizten Beinen vor dem Bett knie. Mein nasses Loch eine Einladung an Marco. Aber er wartet, bis ich Lukas blase, schaut wohl lieber noch zu. Und ich lecke die salzige Spitze von Lukas‘ Schwanz, schiebe meine Zunge über den saftigen Schlitz, bevor ich endlich meine Lippen über die Latte stülpe und das Teil tief in meinen Mund rutschen lasse. Lukas stöhnt laut. Seine Hände liegen plötzlich auf meinem Kopf, halten mich. Ich spreize meine Beine noch ein bisschen weiter, bewege das Becken und strecke Marco meine Einladung entgegen. Das wollte er doch, oder nicht? Dass ich zwei Schwänze
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