Der Privatdozent
mein Loch hält es aus.
Irgendwann beginnt Lukas zu zucken. „Ich komme!”, sagt er heiser und bockt sein Becken gegen mich. Marco hält einfach still. Ich spüre den heißen Samen und Lukas schreit und stöhnt, als wolle er gar nicht mehr aufhören. Dann rutscht er irgendwann aus mir heraus. Ich will mich schon aufrichten, aber Marco drückt mich zu Lukas herunter. Wild fickt er mich, völlig rücksichtslos stampft sein Schwanz Lukas‘ Saft tief in mich hinein. Und dann schreit auch er irgendwann animalisch auf. Wild reißt er mich an den Hüften gegen sich, bockt mich auf, stößt und stößt, bis er sich schließlich mit seinem ganzen Gewicht auf mich fallen lässt. Da liege ich dann zwischen zwei verschwitzten Kerlen, die völlig erschöpft sind, weil sie ihre Lust in mich hineingeschossen haben. Aber mein Schwanz steht noch, drängt sich weiter gegen Lukas‘ Bauch. Lukas sieht mich fragend an, dann drückt er mich von sich weg. Marco rutscht aus mir heraus und ich lasse mich von Lukas ins Bett werfen.
„Da steht ja noch was”, sagt er und grinst. Auffordernd sieht er Marco an, bevor er sich zwischen meine Beine beugt und meinen Schwanz mit der Zunge umschmeichelt. Kurz darauf spüre ich auch Marcos Gesicht zwischen meinen Beinen. Aber er leckt meinen Sack, drängt meine Beine auseinander, damit er besser an meine Eier kommt. Doch darum geht es ihm gar nicht. Während Lukas gerade meine Stange komplett in den Mund nimmt und mit dem Blasen beginnt, drängt Marco seine Zunge zwischen meine nassen Arschbacken. Ich spüre die weichen Berührungen an meinem überdehnten Loch, während einer von Marcos Fingern den Weg in mich hinein findet. Es dauert keine drei Minuten, da spritze ich Lukas meine Soße in den Hals. Immer wieder spüre ich einen neuen Schwall aus meiner Eichel pressen. Und Lukas schluckt alles, hustet zwar, aber bläst unbeirrt weiter.
Dann ist es vorbei. Völlig erschöpft bleibe ich liegen und genieße noch das Lecken meiner beiden Fickpartner, einer an meiner Schwanzspitze, der andere an meiner Rosette. Irgendwann sind sie einfach weg. Ich bin weg. Und der Schlaf bewahrt mich vor unangenehmen Fragen.
Zurück in der …
Zurück in der …
Ich wache auf, weil irgendwer an meiner Brustwarze herumspielt. Es ist Lukas. Nackt liegt er halb auf mir drauf, während auf der anderen Seite Marco schläft, ebenso nackt.
„Wach?”, fragt Lukas leise und drängt seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz gegen meinen Oberschenkel.
„Ja”, sage ich, „aber das kannst du vergessen!”
Marco regt sich. „Was ist los?”, fragt er.
„Schade”, antwortet Lukas mit spitzbübischem Grinsen. „Aber ich hab eh keine Zeit mehr.”
„Ja, was machst du überhaupt hier?”, frage ich. „Sonst biste doch nie so früh!”
„Freizeitausgleich”, antwortet Lukas knapp.
„Aha?”
„Außerdem wusste ich, dass du früh zu Hause bist und ich dachte …”
„Ja, schon gut”, sage ich schnell. Obwohl ich gerade mit beiden gleichzeitig Sex gehabt habe, ist es mir unangenehm, wenn Lukas laut ausspricht, dass es für ihn offenbar normal ist, mit mir jederzeit eine Nummer zu schieben. Dabei würde es Marco wohl nicht mal was ausmachen. Verrückt! Hatte ich gerade noch geglaubt, wir wären auf dem besten Wege, eine Beziehung zu haben, muss ich mir nun eingestehen, dass das wohl nur eine meiner Wunschvorstellungen gewesen ist.
„Nichts ist gut”, sagt Lukas.
„Was?”, frage ich irritiert.
„Na ja, das mit dem Freizeitausgleich stimmt zwar, aber …” Er druckst ein wenig herum. „Das war unsere letzte Nummer.”
Jetzt bin ich total irritiert. Nicht, dass ich es nicht auch für gut halten würde, wenn Lukas und ich wieder zur Normalität zurückfinden würden, anstatt jeden Tag einen Fickmarathon hinzulegen. Aber wieso klingt das so, als ob Lukas sich verabschieden will?
„Wieso?”, frage ich ein wenig dümmlich.
„Ich habe mir gestern dein Handy geklaut”, sagt Lukas.
„Quatsch!”, gebe ich zurück. „Ich hab’s doch noch.”
„Ja, nicht direkt dein Handy, sondern eine Nummer.” Er macht eine kurze Pause. „Die von Mara …”
Jetzt bin ich baff. „Ja und?”
„Wir haben heute ein Date”, sagt Lukas. „Und ich dachte, bevor ich mit ihr …”
„Hallo?”, rufe ich laut und schubse Lukas aus dem Bett. „Spinnst du oder was?”
„Was denn?”, fragt Lukas irritiert.
„Was denn?”, fragt Marco hinter mir schläfrig.
„Du hast ein Date mit meiner Unifreundin und
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